6 Basic Tipps, wie Sie in der Stadtwohnung problemlos einen Hund pflegen
Es ist eindeutig komplizierter, einen Hund in der Wohnung als in einem größeren Haus zu pflegen. Die Pandemiezeiten haben es umso schwieriger gemacht. Selbst so etwas Natürliches wie die Spaziergänge im Freien werden immer öfter zum Problem. Das betrifft unter anderem die Gemeinden, welche grüne Innenhöfe teilen. Dort muss man sich den allgemeinen Regeln unterordnen. Sie werden jedoch nicht immer nur von Freunden der Haustiere bestimmt. Wie können Sie also erfolgreich in der Wohnung einen Hund pflegen? In den nächsten Zeilen geben wir Ihnen einige Tipps dazu.
Der Hund stellt eine große Herausforderung für den Stadtmenschen dar!
In der Wohnung einen Hund pflegen: Geht das überhaupt?
Ja, das geht. Doch die Auswahl der Hunderasse ist von großer Bedeutung. Es gibt z.B. nicht haarende Rassen, die pflegeleichter und gut für Allergiker sind. Außerdem unterscheiden sich die Rassen hinsichtlich deren sozialen Bedürfnisse und Fähigkeiten. Manche Rassen mögen Kinder lieber als andere. In Gemeinden müsste man solche freundlichen Hunde pflegen, denn alle anderen Einwohner sollten sich ungestört und in Sicherheit fühlen. Bei einigen Rassen ist der regelmäßige Spaziergang besonders wichtig, während andere auch länger ohne einen solchen auskommen könnten. Informieren Sie sich also sehr gut im Voraus, welche Hunde Ihren persönlichen Kriterien entsprechen.
Entscheiden Sie sich für die richtige Hunderasse für Ihre Familie
Hundepflege in der Wohnung: Die sechs Basics
Bereiten Sie den Raum vor
Alles beginnt mit der Vorbereitung vom Raum und zwar gibt es einige Prioritäten. Man sollte die Wohnbereiche genau bestimmen, an welchen der Hund schlafen, spielen, auf die Toilette gehen und überhaupt betreten darf. Es gibt nämlich Zonen, die am liebsten vom Hund überhaupt nicht aufgesucht werden dürfen. Das ist wichtig für die Sicherheit von allen Einwohnern und von den Tieren selbst. So etwa dürfte sich der Hund auf keinen Fall in den Räumlichkeiten aufhalten, wo er etwas Gefährliches für seine Gesundheit und Leben auffressen könnte. Halten Sie ihn auch von den Bereichen weg, an welchen er wertvolle Möbel und Gegenstände zerstören könnte.
Der Raum zum Spielen ist sehr wichtg für jeden Hund, besonders wenn er viel zu Hause ist
Gönnen Sie dem Hund etwas Luxus
Wenn Sie vorwiegend in der Wohnung einen Hund pflegen wollen, dann müssen Sie diese für ihn attraktiver machen. Es ist also das Gleiche wie bei den Menschen: Mittlerweile gibt es sehr bequeme Hundebetten, in welchen die Haustiere besonders komfortabel schlafen können. Gerade für kleinere Hunderassen gibt es eine Riesenauswahl. Positionieren Sie dieses und andere tolle Möbelstücke und Spielzeuge an einem Ort, der vom Raumklima her auch angenehm ist. Das sind vor allem Plätze, wo der Hund gleichzeitig Zugang zu frischer Luft hat und die aber ebenso warm sind.
Wenig haarende Rassen sind die besseren für die Stadwohnung
Blockieren Sie den Zugang zu gefährlichen Ausgängen
Dieser Tipp betrifft vor allem diejenigen, die auf höheren Stockwerken wohnen. Hunde könnten durch andere Haustiere oder Menschen dazu gelockt werden, über den Zaun herauszuspringen. Sie könnten die Gefahr unterschätzen und dann von einer größeren Höhe herunterfallen. Das ist natürlich viel zu gefährlich und sollte mit allen Mitteln vermieden werden. Am liebsten sollten Sie auch den direkten Zugang zum Wohungsausgang absperren. In wenigen Sekunden könnte das Haustier ansonsten herausspringen und von Zuhause fliehen.
Manche Hunde hängen weniger an den Spaziergängen als andere
Hochqualitative Lebensmittel und Wasser an einem ruhigen Ort
Genauso wie bei den Menschen sollte das Essen bei Hunden zum Ritual werden. Finden Sie einen besonders ruhigen Ort und bieten Sie Ihrem Vierbeiner Lebensmittel und Wasser der besten Qualität an. Wenn Sie in der Wohnung einen Hund pflegen, schränken Sie ihm auf jeden Fall den Zugang zu seinen natürlichen Bedingungen ein. In der Wohnung mangelt es leider an frischer Luft und Platz zum Laufen. Damit so ein Hund nicht nervös und somit aggressiv wird, muss er eindeutig Lebensmittel der besten Qualität zu sich nehmen. Außerdem müsste er sich immer an einem ruhigen Ort ernähren. Manche Hunde werden eben während deren Malzeiten agressiver.
Die gute Hygiene ist besonders wichtig, wenn man Hunde zu Hause pflegt
Organisieren Sie gut den sanitären Bereich des Hundes
Sie müssten dem Hund beibringen, wo er auf die Toilette gehen darf. Außerdem sollten Sie im Sinne der guten Hygiene am besten in Innovationen für die Tierpflege investieren. Die modernen Varianten von Hundetoiletten sind viele. Mehrere davon haben antibakterielle Eigenschaften und können sogar unangenehme Düfte neutralisieren. Profitieren Sie daraus und entdecken Sie die beste Möglichkeit für Ihren Hund und sich selbst.
Entscheiden Sie, welche Zonen der Hund betreten darf und welche nicht
Die Hygiene
Wie gesagt haaren einige Hunderassen viel weniger als andere. Sie sind eindeutig passend für einen geschlossenen Haushalt wie die Stadtwohnung. Auf jeden Fall müssen Sie sich um die Hygiene Ihrer Wohnung viel besser kümmern, wenn Sie ein Haustier haben. Dabei müssen Sie mit den chemischen Putzmitteln sehr vorsichtig sein. Viele Hunde reagieren sehr empfindlich diesen gegenüber und könnten sich sogar vergiften. Nutzen Sie verschiedene Tipps zur Reinigung mit Hausmitteln, die Sie unter anderem auch auf unserer Internetseite finden.
Auf jeden Fall sollten Sie verantwortungsbewusst die Entscheidung treffen, ob Sie in der Wohnung einen Hund pflegen oder nicht, sowie was für einen. Schließlich ist der Sinn der Sache, dass es sowohl Ihnen und als auch dem Tier dadurch besser geht. Können Sie sich das zeitlich und finanziell nur schwer leisten, dann sollten Sie es sich noch mal überlegen oder zeitlich verschieben!
Die guten Spielzeuge sind essenziell für den Hund in der Stadtwohnung
Sobald und so oft Sie können, müssen Sie mit dem Hund Gasse gehen