7 Tipps gegen Muskelkater, dank welcher der Sport immer wieder Spaß macht
Muskelkater ist kein Problem, wenn er im gesunden Rahmen bleibt. Manchmal kann er jedoch unseren Körper für längere Zeit belasten. Was sollte man dann tun? Die folgenden 7 Tipps helfen Ihnen, das Beste aus Ihrem Training zu machen. Es kommt dabei darauf an, sich genügend sportlich zu betätigen, doch auch dauerhaft fit zu bleiben. Wenn man es trotzdem aufgrund mangelnder Erfahrung oder anderer Vorfälle übertrieben hat und es zu Muskelkater kommt, geben wir Ihnen konkrete Ideen, wie Sie schnell wieder in Form kommen.
Muskelkater ist ein gutes Zeichen, wenn er den Körper nicht belastet
7 Tipps gegen Muskelkater
Wir wetten, dass Sie unsere 7 Tipps gegen Muskelkater bereits mehrfach gehört doch vernachlässigt haben. Das ist ja eben das Hauptproblem! In unserem Streben, die gewünschten Ergebnisse schnellstmöglich zu erreichen, tun wir uns selbst einen schlechten Gefallen. Wir fügen uns durch übermäßige Belastung Muskelkater und Traumas zu, die uns dann für längere Zeit vor Trainings abhalten.
Merken Sie sich also Folgendes: Indem Sie mit Ihrem Körper vorsichtig umgehen, kommen Sie vielleicht etwas langsamer in Form, doch Sie bleiben mit großer Wahrscheinlichkeit dauerhaft in solcher!
Hören Sie unbedingt auf Ihren Körper
Auf den eigenen Körper hören
Der Sport und das gesunde Leben werden uns von keinem zwanghaft aufgedrängt. Wir müssen die Motivation dazu in sich selbst finden. Könnten Sie sich wirklich langfristig mit etwas beschäftigen, was Ihnen keinen Spaß macht? Das geht wohl schlecht. Deswegen sollten Sie auf Ihren Körper hören. Er gibt Ihnen klare Zeichen, welche Übungen für Sie gut sind und welche nicht. Wenn Sie die richtigen Sportarten aussuchen, trennen sich Hormone ab, welche Ihnen das Gefühl für Lebendigkeit und Glückseligkeit geben. Nur wenn Sie sich auch mental nach einem Training wohlfühlen, haben Sie gut trainiert. Probieren Sie verschiedene Sportarten aus, ohne sich dabei allzu viel anzustrengen. Selektieren Sie die richtigen für Sie! Garantiert werden Sie bei diesen einfacher die Grenze zwischen der gesunden und der krank machenden Belastung spüren. So vermeiden Sie auch mit großer Wahrscheinlichkeit eventuelle Traumas.
Unser erster und Haupttipp gegen Muskelkater lautet also: Vertrauen Sie Ihrem Körpergefühl!
Dauerhafte Ergebnisse kommen als Folge gesünder Belastung
Aufwärmen und Dehnen
Richtig gute und professionelle Trainer beginnen mit den Tipps gegen Muskelkater bereits vor dem Sport. Sie werden von ihnen zum Beispiel erfahren, dass ein gut aufgewärmter Körper jede Art von Belastung einfacher verträgt. Gewisse Sportarten darf man z.B. nicht sofort nach dem Aufstehen am Morgen machen. Intensive Gruppentrainings oder solche im Fitnessstudio sollte ein längerer Spaziergang oder 20 – 30 Minuten auf dem Laufband im Voraus gehen. Leichtes Aufwärmen vor einer größeren sportlichen Belastung ist ebenso ein absolutes Muss. Das Dehnen danach ist obligatorisch!
Jeder Körper ist anders! Passen Sie die Trainings Ihren individuellen Bedürfnissen an!
Individuelle Anpassung der Trainings
Merken Sie sich folgende Regel: Jedes Training ist persönlich! Wenn Sie eine Übung nicht wie gezeigt ausführen können, suchen Sie nach Alternativen für weniger Erfahrene. Hat ein Trainer keine Ideen für leichtere Varianten, dann hat er wohl mangelnde professionelle Kenntnisse… Suchen Sie lieber einen anderen aus. Ähnliches gilt auch für die Situationen, wenn Sie selbst einen Trainingsplan zusammenstellen. Suchen Sie im Internet oder fragen Sie bei jemandem danach, was Sie verändern oder anpassen müssen, wenn Sie Schwierigkeiten mit einem gewissen Aspekt des Trainings haben. So vermeiden Sie auch unangenehme Traumas und Muskelkater!
Profi-Sportler sind auch Experten darin, einen zu starken Muskelkater zu vermeiden
Yoga und Stretching-Übungen
Unterschätzen Sie die Yoga und die Stretching-Flows nicht! So lautet der nächste unserer Tipps gegen Muskelkater. In der Gesellschaft herrscht das irreführende Vorurteil vor, dass man alle guten Ergebnisse ausschließlich mit extremer Mühe erreicht. Deswegen glaubt man falscherweise, dass Yoga, Pilates und Stretching-Flows ohne das Kombinieren mit Cardio und intensiven Trainings sinnlos wären. Wenn Sie jedoch konsequent solche Trainings in Ihren Tagesplan einschließen, würden Sie genau das Gegenteil entdecken! Solche Praktiken beanspruchen unsere Muskelstruktur bis in ihrer Tiefe. Nach spätestens drei Monaten (bei 2-3 Praktiken pro Woche) erreichen Ihre Muskeln deren optimale Form. Das bleibt dann sichtbar für längere Zeit, auch wenn Sie sich folglich eine längere Pause davon nehmen. Zugleich hat man nach solchen Trainings aufgrund der sanften Belastung weniger Muskelkater. Wenn es diesen dennoch geben sollte, bleibt er im vertragbaren Rahmen.
Yoga und Dehnen stärken tief und dauerhaft die Muskelstruktur
Salben und Entspannungsmittel
Selbst sehr erfahrenen Sportlern kann es passieren, dass sie sich überschätzen. Auch wenn Sie alle Tipps gegen Muskelkater einhalten, kann es doch zu Traumas und Schmerzen kommen. Für diesen Fall sind die folgenden Infos für Salben, Hausmittel und klevere Tipps gedacht. Sie können den Schmerz lindern und Ihnen das nächste normale Training eher ermöglichen. So etwa könnte das Schwimmen in einem warmen Schwimmbad gegen Muskelkater weiterhelfen. Aufenthalte in der Sauna oder im Dampfbad könnten ebenso Ihre Muskulatur entspannen. Massagen mit speziellen Sportsalben sind ein weiteres gutes Mittel gegen Muskelkater.
Die Massage kann den zu heftigen Muskelakater lindern
Wenn Sie Naturprodukte vorziehen, könnten Sie beim Muskelkater auch zur Pfefferminz oder Kirschsaft zugreifen. Diese sollten Sie auf die betroffenen Stellen einfach einmassieren. Bei der Benutzung von Schmerzmitteln sollten Sie besonders vorsichtig sein! Sie könnten Ihnen das falsche Gefühl für Entspannung vermitteln. Sie spüren den Schmerz nicht mehr und belasten deswegen die verletzte Körperstelle zusätzlich. Dies könnte zum dauerhaften Trauma führen, so dass Sie dann für eine sehr lange Zeit überhaupt keinen Sport treiben können.
Balance und Abwechslung helfen gegen Langeweile und Muskelkater
Abwechslung und Balance anstreben
Wissen Sie eigentlich, was eine Gegenübung ist? Wir beschreiben das folgendermaßen: Wenn Sie Ihre Bauchmuskeln, etwa mit der Planke-Übung belasten, dann sollten Sie als nächstes etwas machen, was diese Muskelgruppe in Ruhe lässt. So stellen Sie sicher, dass kein Körperteil zu stark innerhalb von einem Training belastet wird. Bei Yoga, Pilates und Stretching-Flows hält man sich immer an diese Regel. Deswegen kommt es da seltener zu extremen Muskelkater-Problemen. Grundsätzlich sollten Sie beim Sport Balance und Abwechslung anstreben. Hatten Sie ein hartes Training im Fitnessstudio, dann sollten Sie am nächsten Tag lieber nur Dehnübungen machen oder bloß entspannt im Schwimmbad schwimmen. Vielleicht machen Sie sogar eine richtige Pause und gehen bloß in die Sauna. Sie könnten auch etwas anderes für Ihre Gesundheit machen. Gönnen Sie sich doch eine Massage oder besuchen Sie eine Salzgrotte…
All dies sind bewährte Tipps gegen Muskelkater. Zum Schluss haben wir außerdem folgende gute Nachricht: Die richtige Entspannung ist essenziell für den Muskelaufbau und fürs Erhalten der Resultate des Trainings.
Wir wünschen viel Spaß beim Sport und wenig Muskelkater!
Finden Sie und üben Sie diese Sportart aus, die Ihr Körpergefühl verbessert
