Ideen für Geschenke : Danke-schön-Geschenke in der Welt der digitalen Technologien

teodora / August 20 2013

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Ideen für Geschenke

Die Etikette hat eine lange Geschichte und sie geht auf vielen Generationen vor unserer und der Geburt unserer Groß- und Urgroßeltern zurück. Unsere Verhältnisse sind heutzutage viel locker als „casual“ zu bezeichnen, als diese vor vielen Jahren.

Die sich rasch entwickelnden Technologien haben natürlich einen sehr großen Anteil an dieser Entwicklung. Doch diese haben die alten Verhaltensnormen nicht abgeschafft, sondern sich mit diesen vermischt. Viele Menschen fühlen sich dadurch eher verwirrt als erleichtert.

Heute geht es in unserem Artikel um diese Thematik, doch Sie können auch in Zukunft viele andere ähnliche Themen bei uns finden.

Seien Sie in Ihrer Dankbarkeit besonders großzügig.

Sicherlich schätzen viele Menschen die Ehrlichkeit und den sentimentalen Wert eines Geschenks hoch ein. Doch eigentlich ist dies nicht das einzige Wesentliche. Denn es gibt einige Anlässe, bei denen die Großzügigkeit wirklich angebracht ist!

Weiterhin gibt es viele Anlässe, die oft vergessen werden. Doch das hinterlässt bei der vernachlässigten Person meistens eine tiefe Beleidigung. Hier ist die Liste mit einigen solchen Beispielen:

–          Nachbar, die einem geholfen haben

–          Freunde, bei denen man an einem einsamen Abend gegessen hat

–          Verwandte, welche mal die Rolle der Babysitter übernommen haben

–          Jemand, der Sie während Ihrer letzten Erkrankung besucht hat

–          Freunde, bei denen Sie ein Weekend verbracht haben

–          Schwiegereltern, welche Sie zum Abendessen eingeladen haben

–          Ein Kollege, der Ihnen einen Gefallen getan hat

–          Ein potenzieller Arbeitsgeber, der mit Ihnen ein Interview durchgeführt hat

–          Jemand, der ein Empfehlungsschreiben für Sie hat

Sicherlich können Sie ein paar Punkte dazu ergänzen, oder?

 Viele Menschen schätzen den sentimentalen Wert eines Geschenks hoch ein

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Wie kam die Einladung?

Man ist auf der sicheren Seite durch die Rücksendung der Antwort durch das gleiche Mittel, durch welches man eine Begrüßung bekommen hat. Durch diese Faustregel müssen Sie nicht lange überlegen, ob Sie lieber Papier oder Digitales Medium aussuchen.

Eigentlich können Sie nach diesem Prinzip auch im Falle Ihrer Arbeit handeln. Sehr wahrscheinlich hat das andere Unternehmen auf die Papiereinlandungen auf Grund der Sorge um die Natur verzichtet!

Ein selbst gemachtes Geschenk

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Haben Sie ein selbst gemachtes Geschenk bekommen?

Haben Sie ein gestricktes, gehäkeltes oder genähtes Geschenk bekommen? Die Person aus der dieser Gegenstand kommt, hat sicherlich viel Zeit und Mühe darin investiert. Sie sollten darüber wirklich dankbar sein. Eine Postkarte im Briefkasten wäre die passende Antwort darauf.

Einige Menschen akzeptieren Begrüßungen in digitaler Form nicht

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Was ist, wenn jemand ein durch eine dritte Person per Hand gemachtes Geschenk überreicht?

Auch diese Menschen wissen sicherlich die formaleren Gesten hoch zu schätzen.

Wen wollen Sie begrüßen?

Es gibt einfache Menschen, welche Begrüßungen in digitaler Form nicht akzeptieren werden. Außerdem gibt es bei dieser Art Menschen nicht so etwas wie „zu viele“ Danksagungen. Also senden Sie so viel Sie wollen.

Für die wichtigsten Anlässe sollten Sie anrufen und am Besten auch persönlich vorbeikommen.

Nur bei den ganz jungen und ganz engen Freunden wäre auch eine kurze Meldung mit dem Hinweis darauf ausreichend, dass der Gefallen mal zurückgegeben wird auch wunderbare Arbeit leisten.

Die Kinder können  Heimwerker Projekte in der Form schöner Postkarten schaffen

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Wenn Ihr Kind sich bei jemandem bedanken muss.

Das Erlernen der guten Manieren sollte meiner Ansicht nach recht früh anfangen, damit diese zu einem Reflex werden. Dabei gibt es keine bessere Erziehung als das eigene Beispiel.

Wenn Sie regelmäßig Grußkarten aus Papier verschicken und diese mit Vorsicht und Mühe vorbereiten, wird das Kind dies auch automatisch lernen.

Sie können aus dem Ganzen auch ein amüsantes Spiel machen. Die Kinder können deren ersten Heimwerker Projekte in der Form schöner Postkarten schaffen. Besonders gut wird die Kreativität durch die Umwandlung alter Gegenstände in etwas Neues entwickelt.

Doch Sie sollten das Kind nicht dazu zwingen, denn ansonsten werden Sie den gegensätzlichen Effekt erreichen. Im Notfall können Sie das auch vor seinen Augen selber machen und sich so interessiert daran zeigen, dass es irgendwann einfach „angesteckt“ wird.

Tolle Papiereinlandungen

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Stellen Sie sich auf Schreiben ein

Die vorgeschriebenen Texte können sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene sehr hilfreich sein. Am Besten sollten Sie sich es zu einer Gewohnheit machen, schöne Postkarten mitzunehmen, sobald Sie irgendwo welche sehen.

Sie können im Voraus Ihre Adresse aufschreiben und die Briefmarken aufkleben. Nun brauchen Sie nur einen Schritt, um diese zu versenden.

Abonnieren Sie auch schöne Seiten für E-Cards und so würden Sie rechtzeitig auch gute Ideen bekommen. Überprüfen Sie zwischendurch, ob Ihr Geburtstagskalender gut funktioniert.

Seien Sie konkret

In dieser Hinsicht gelten die gleichen Regeln sowohl für die Papier-, als auch für die digitalen Postkarten. Sie müssen spezifisch, konkret und pünktlich sein. Sie sollten nicht einfach das „Geschenk“ erwähnen, sondern besonders stark Ihre Dankbarkeit für die gespendete Zeit beim Schaffen oder der Auswahl erwähnen.

Sie müssen spezifisch, konkret und pünktlich sein

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Vergessen Sie nicht, worauf es eigentlich ankommt

Sie sollten nicht nur dankbar sein, sondern die andere Person über Ihre Dankbarkeit informieren. Sogar die nächsten Freunde könnten an Ihre Freude über die Bekanntschaft erinnert werden.

Integrieren Sie die Dankbarkeit im Alltag

Schreiben Sie einen netten Zettel und hinterlassen Sie diesen auf dem Tisch im Wohnzimmer Ihrer Mutter. Sie können eine schöne Karte an einem Freund unter die Tür schieben.

Letztendlich muss die Dankbarkeit nicht immer formal sein. Sie muss aber sein. Und sogar die formale Dankgebung kann aber spontan sein.

Corynne Pless, TerraCotta Properties, Jeff Jones, Sarah Greenman, Iris, Cynthia Lynn Photography

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