13 Regeln, welche Ihnen den Frieden mit Ihren Mitbewohnern sichern werden
13 Regeln, welche Ihnen den Frieden mit Ihren Mitbewohnern sichern werden
Auch in den besten Momenten kann die Teilung eines Raumes eine große Herausforderung sein. Wer mal Sachen wie unerlaubtes „Ausleihen“ von Produkten, Unordnung, die man dann sauber machen muss, bereits miterlebt hat, kann es sehr gut verstehen. Manchmal kommt auch einfach noch jemand zu Gast, der für paar Wochen da bleibt….
Also, was macht man, damit der Frieden mit den Mitbewohnern erhalten bleibt? Hier sind einige Regeln, welche meiner Meinung nach jeder einhalten muss.
Verhalten Sie sich sozial
Sie müssen mit den Mitbewohnern nicht beste Freunde werden. Doch es ist sicherlich keine gute Idee, sich die ganze Zeit allein im Zimmer zu verschließen. Das Verbringen einiger Zeit zusammen sorgt für gute Stimmung. Dabei darf keiner der Mitbewohner sich ausgeschlossen fühlen.
Faire Aufteilung des Platzes für Dekoration
Alle sollten an der Wand gleich viel Platz haben, den Sie dekorieren können. Warum schlagen Sie eigentlich Ihren Mitbewohnern nicht das Teilen eines gemeinsamen Projektes vor?
Dekorieren Sie das Wohnzimmer zusammen
Halten Sie die Gemeinschaftsräume ordentlich
Ihre Kleider sollten in Ihrem Raum sein. Die gemeinsamen Räume sollten nicht voller Wäsche sein, welche noch gebügelt und zusammengefaltet werden muss.
Wenn Sie einen Gegenstand benutzt haben, machen Sie ihn sauber und bringen Sie ihn an seine Stelle zurück. Nur weil jemand anders nicht aufräumt, oder Stapel mit Zeitschriften hinterlässt, sollten Sie dies nicht auch tun. Vor allem dann nicht, wenn drei oder mehrere Personen in der gleichen Wohnung sind. Bemühen Sie sich darum, ein gutes Beispiel zu sein.
Ihre Kleider sollten in Ihrem Raum sein
Kümmern Sie sich um Ihre Haustiere
Wenn Sie Haustiere haben, müssen Sie sich um diese selber kümmern. Kein Mitbewohner muss Ihnen dabei helfen.
Wenn Sie irgendwohin reisen, dann fragen Sie danach, ob sich die Mitbewohner um das Tier kümmern werden. Bieten Sie Bezahlung an oder zahlen Sie zumindest die Rechnung das nächste Mal.
Spülen Sie Ihr Geschirr
Spülen Sie Ihr Geschirr
Das ist die Sache, worüber sich die meisten Mitbewohner beschweren. Bemühen Sie sich, dass Sie Ihre Mitbewohner nicht damit ärgern. Wenn ein Mitbewohner das nicht macht, sollten Sie so schnell wie möglich etwas unternehmen.
Sprechen Sie entschieden, doch nicht verärgert.
In extremen Fällen sollten Sie Ihr Geschirr irgendwo getrennt aufbewahren. Irgendwann werden Ihre Mitbewohner endlich verstehen, wie ernst eigentlich die Sache ist.
Ein Mitbewohner, der Ihr Essen aufisst ist genau so schlimm wie dieser, welcher das Geschirr nicht wäscht
Nehmen Sie eine Entscheidung darüber, wie Sie mit den Lebensmitteln umgehen und halten Sie sich daran
Ein Mitbewohner, der Ihr Essen aufisst ist genau so schlimm wie dieser, welcher das Geschirr nicht wäscht. Hoffentlich leben Sie nicht mit einem, der beides macht.
Die beste Art, wie man die Konflikte über das Essen ausweicht, ist, dass man darüber eine Entscheidung trifft, wie man mit dem Essen umgeht und sich daran hält. Hier sind die drei möglichen Vorgehensweisen, deren Nach- und Vorteile
1. Teilen Sie alles
Bei vielen Menschen funktioniert diese Vorgehensweise ohne Probleme. Konflikte können entstehen, wenn auch Gäste das gleiche Essen benutzen.
2. Getrennte Seiten im Kühlschrank
Kaufen Sie getrennt und halten Sie die Produkte an verschiedenen Seiten. Dies ist eine smarte Lösung ganz besonders in den Fällen, wenn Sie verschiedene Geschmäcker haben.
3. Kaufen Sie zusammen die Grundnahrungsmittel und teilen Sie den Rest
Hier kann man sich einig werden, wenn Sie die gleichen Linderungsmittel und ungefähr in der gleichen Menge essen.
Stimmen Sie die Regel für das Saubermachen des Bads ab
Stimmen Sie die Regel für das Saubermachen des Bads ab
Niemand macht gerne die Toilette sauber oder schmeißt den Müll ab. Doch das muss gemacht werden. Stellen Sie eine Karte auf und so kann jeder sehen, wann er an der Reihe zum Saubermachen ist.
Monopolisieren Sie nicht das TV und die Stereoanlage
Monopolisieren Sie nicht das TV und die Stereoanlage
Mit all den neuen Technologien ist das Herumhängen vor dem TV nicht mehr so populär. Doch auch in diesem Falle müssen alle gleich oft den Zugang daran haben. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich seine Lieblingsshows anzuschauen.
Bestimmen Sie ebenfalls einen Platz für die Schlüssel
Schaffen Sie eine Zone für Post
Oft sammelt sich in den Gemeinschaftsräumen ein Haufen von Rechnungen und anderen Papieren. Vermeiden Sie dies, indem Sie eine spezielle Zone dafür ausstatten.
Bestimmen Sie ebenfalls einen Platz für die Schlüssel und Station für das Aufladen der Geräte.
Informieren Sie über geplante Parties früher
Respektieren Sie den Alltagsplan der Nachbarn
Wenn der Nachbar früh aufwachen muss, dann seien Sie bitte bei Nacht nicht laut. Informieren Sie über geplante Parties früher und wenn es der Nachbar Sie darum bittet, verändern Sie das Datum.
Gehen Sie nicht ins Zimmer der Mitbewohner, wenn diese außer Haus sind
Respektieren Sie den persönlichen Raum und die Gegenstände Ihrer Mitbewohner
Gehen Sie nicht ins Zimmer der Mitbewohner, wenn diese außer Haus sind. Leihen Sie sich Sachen nur dann aus, nachdem Sie gefragt haben. Wenn Sie ein Schlafzimmer teilen, gehen Sie nicht zum Bett des Mitbewohners.
Wenn Sie sich etwas ausleihen und es kaputt geht, dann sollten Sie dieses reparieren oder neu kaufen.
Sammeln Sie nicht zu viel dreckige Wäsche
Sammeln Sie nicht zu viel dreckige Wäsche.
Das stinkt, auch wenn es in Ihrem Zimmer ist. Also waschen Sie regelmäßig und so werden Sie einen guten Image haben.
Behandeln Sie die anderen, wie Sie behandelt werden wollen!
Folgen Sie den goldenen Regeln
Behandeln Sie die anderen, wie Sie behandelt werden wollen! Schon mal darüber gehört? Für Mitbewohner gilt dies ganz besonders.
Sealy Design Inc., Corynne Pless, Maggie Rose Interiors, Betty’s Room, LLC, Madison Modern Home, Sarah Phipps Design, Cynthia Lynn Photography, Lauren Gries, Taylor Jacobson Interior Design