Bienenpollen – Das goldene Granulat für die Gesundheit
Mit Sicherheit haben Sie schon von den Bienenpollen, auch Blütenpollen genannt, gehört und vielleicht diese schon gesehen. Doch vermutlich wissen Sie nicht, wie gesund sie für uns Menschen sind. Erfahren Sie heute mehr über die Blütenpollen und sammeln Sie Ideen, wie Sie diese in Ihr Tagesmenü einführen und wann Sie diese lieber nicht einnehmen sollten.
Bienen sammeln tausend kleine Pollen
Was enthalten die Bienenpollen?
Die Blütenpollen enthalten fast alle wichtigen und nützlichen Inhaltsstoffe, die für unseren Körper nötig sind. In manchen Ländern werden Blütenpollen sogar offiziell als Medizin anerkannt. Diese enthalten Vitamine, Mineralien, Proteine, Lipide, Fettsäuren, Enzymen, Carotinoide und Bioflavonoide. Die Pollen helfen gegen Bakterien, Pilzinfektionen und Viren.
1 Esslöffel Binenpollen enthalten:
- 16 Kalorien
- 0,24 g Fett
- 1,2 g Protein
- 2,18 g Kohlenhydrate
- Über 250 Arten von nützlichen Stoffen
Auch pflanzliche Eiweiße sind darin enthalten
Gesundheitliche Vorteile der Bienenpollen:
Reduzieren Entzündungen: Bienenpollen wirken ähnlich wie entzündungshemmende Medikamente. Daher können diese gegen verschiedene Entzündungsprozesse im Körper eingenommen werden.
Wirken als Antionxidantien: Sie haben eine antioxidante Wirkung, ähnlich wie fermentierte Lebensmittel. Daher sind sie ein Bestandteil vieler Diät-Pläne und Entgiftungskuren.
Gut für die Leber: Bei Erforschungen wurde festgestellt, dass Bienenpollen die Funktion der Leber unterstützen. Sie helfen der Leber, sich nach einer Schädigung besser zu erholen.
Fürs Immunsystem: Aufgrund ihrer antimikrobielle, antimykotische und antivirale Wirkung, sind die Blütenpollen eine tolle Methode, Ihre Immunität zu stärken.
Lindern die Symptome der Menopause: Die regelmäßige Einnahme von Blütenpollen oder pollenenthaltenden Nahrungsergänzungsmitteln kann die Symptome der Menopause lindern.
Gut zu wissen!
Worauf sollte man achten?
- Schwangere dürfen die Bienenpollen nicht einnehmen.
- Es ist auch während der Stillzeit nicht empfehlenswert.
- Wenn Sie allergisch gegen Honig und Bienenstiche sind, sollten Sie lieber darauf verzichten.
- Mögliche Nebenwirkungen sind Schwindel, Atemnot und Herzrasen. In diesen Fällen suchen Sie einen Arzt auf, denn Sie könnten darauf allerigisch sein.
Um jeglichen Risiken zu entgehen, könnte man sich im Voraus von einem Arzt beraten lassen.
Die richtige Dosis und Anwendung
Wie wird das goldene Granulat angewendet?
Es wird empfohlen, das Granulat langsam im Mund zergehen zu lassen, um die beste Nährstoffaufnahme zu erzielen. Doch nicht jeder mag den Geschmack von Bienenpollen. Man kann die Pollen in ein Glas Milch oder zum Morgen-Müsli zugeben. Aufgelöst in etwas Joghurt lassen sich die Pollen auch besser einnehmen. Auch in Smoothies und auf Sandwiches schmecken sie besser. Sie sollten die Blütenpollen auf keinen Fall erwärmen. Die hohe Temperatur zerstört die aktiven Enzyme und reduziert ihre nützliche Wirkung.
Als Dosierung sollten Sie die Verpackungsanweisung des Herstellers einhalten. Im Allgemeinen ist 1 TL am Tag ausreichend.
Um eine mögliche Allergie auszuschließen, reicht es ein einziges Korn des Granulats unter der Zunge zergehen zu lassen. Treten keine Reaktionen auf, kann man am nächsten Tag etwas mehr davon nehmen. Das heißt, man sollte mit der Einnahme langsam starten.
Überzeugen Sie sich selbst von der Wirkung der Bienenpollen. Stärken Sie Ihr Immunsystem und bleiben Sie in bester Gesundheit!
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Die Blütenpollen enthalten fast alle wichtigen und nützlichen Inhaltsstoffe
