Wohnraumgestaltung – alles Nötige in einem Raum unterbringen!
Tipps für Wohnraumgestaltung in großem Ambiente
In der Regel werden wir dazu gebracht, in Zimmern zu wohnen, die zu klein für unseren Geschmack sind. Viele populäre Konzepte und Ideen für die Wohnraumgestaltung sind deswegen darauf ausgerichtet.
Doch wenn man sich mit der Einrichtung von einem größeren Haus ausendersetzt, findet man Folgendes heraus: Auch dies ist keine allzu leichte Aufgabe. Viele Menschen wissen in einer solchen Situation nicht, wie es denn wohl weiter gehen soll.
Mit diesem Artikel wollen wir Ihnen genau für solche Fälle behilflich sein.
Setzen Sie auf klare und übersichtliche Ideen
Sie müssen bei einem großen Raum, noch mehr als bei einem Kleinen, im Klaren sein, was Sie durch die Einrichtung genau erreichen wollen. Fangen Sie damit an, zu bestimmen, wie viele Funktionen sie haben soll. Muss denn das Zimmer ausschließlich einem Zweck dienen? Würden es eher innerhalb eines offenen Wohnraums mehrere Funktionen miteinander verbinden?
Meistens ist bei den modernen Wohnraumkonzepten eher das Zweite der Fall. Man hat einen Wohn- und einen Essbereich, die verbunden sind. Die Küche kann entweder ebenfalls mitintegriert sein. Sie ist aber in großen Wohnungen schon separat oder sehr klar abgetrennt. In allen Fällen wird sie aber sehr gut mit dem Rest des Zimmers verbunden.
Die quadratische Form
Die Form, welche bei einer Wohnraumgestaltung berücksichtigt wird, ist an sich keine Selbstverständlichkeit. Am besten belässt man dabei einen freien Raum neben der Eingangstür. Etwas weiter zum Inneren sollte dann ein Wohnraum anfangen, in welchem die Wohnzimmermöbel verteilt sind. Auf der einen Seite kann die Mediawand, bzw. der Fernseher und alles, was Sie für die alltägliche Unterhaltung brauchen, positioniert sein.
Die Sofas, die sich hier befinden, können auch der größeren Raumgliederung dienen.
Die um diesen zentralen Bereich herum verbleibenden Bereiche können nun mit verschiedenen anderen Funktionen gefüllt werden.
Längst rechteckige Ausrichtung
Hier sollten Sie den eben als „zentralen“ beschriebenen Bereich so einrichten, dass er ungefähr die eine Hälfte des großen Zimmers einnimmt. Somit bleibt Ihnen die andere Hälfte für ein anderes, wesentliches Projekt übrig. Gerade bei längst rechteckigen Zimmern mit großen Dimensionen integriert man dorthin gerne eine Küche oder einen Essraum.
Alternativ kann man in so einem Zimmer die beiden Bereiche in einer L-Form positionieren.
Irreguläre Zimmergestaltung
Wohnraumgestaltung im Ambiente der irregulären Form ist am schwierigsten zu erreichen. Machen Sie einen Plan und spielen Sie mit verschiedenen möglichen Varianten darauf. Sie könnten einige der Regeln, die in den eben genannten Beispielen erwähnt wurden, ebenfalls einsetzen. So können Sie etwa neben dem Eingang ein bisschen Platz frei lassen. Dann sollten Sie am besten Sofas und andere Möbelstücke zur Raumgliederung nutzen.
Nicht zuletzt müssen Sie auch das natürliche Licht bei der Planung miteinbeziehen. Alle Bereiche müssten möglichst viel davon profitieren.
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