Die passende Arbeitskleidung als wichtige Voraussetzung für das Ausüben bestimmter Berufspflichten
Bei bestimmten beruflichen Tätigkeiten ist es erforderlich, spezielle Kleidung zu tragen. Sei es deswegen, den Tätigen dadurch Schutz vor bestimmten Faktoren anzubieten oder weil sich die jeweilige Kleidung in der entsprechenden Branche etabliert hat. Je nach dem Arbeitsgebiet und den Erfordernissen des Arbeitstages gibt es auch verschiedene Anforderungen an die Funktionalität und das Design der Berufskleidung. Die Anzahl der beruflichen Sphären, wo die Arbeitskleidung ein Muss ist, ist wirklich groß. Bekanntlich zählen dazu Bauarbeiter, Schlosser, Elektriker und Installateure, aber auch alle Beschäftigten im Bereich Medizin und Pflege.
Zahlreiche Berufsgruppen tragen Arbeitskleidung
Verschiedene Berufe – unterschiedliche Arbeitskleidung
Spezielle Arbeitskleidung ist in einer Reihe von Berufen angesagt. Meistens gelten auch gesetzliche Vorschriften, die das Tragen von Arbeitskleidung obligatorisch machen. So sind zum Beispiel bestimmte Berufe mit tatsächlichen Gefahren verbunden. Die Arbeitskleidung wird dann gleichzeitig zur Schutzkleidung. Wird die Berufskleidung in solchen Fällen gesetzlich vorgeschrieben, zahlt sie in der Regel der Arbeitgeber.
Viele Menschen tragen in ihrem Beruf Kleidug, an der sie die Kunden erkennen. Den Arzt vebindet man stereotypisch mit einem Arztkittel, den Koch mit einer Kochjacke und Kochmütze. Die spezifischen Schutzfunktionen und die hohen hygienischen Anforderungen bei jedem Job bestimmen auch die Berufskleidung. So ist es im Bereich der Montage und Reparaturarbeiten wichtig, eine funktionale Arbeitsjacke zu haben. Warnwesten sind dagegen für die Tätigen im Straßenbau oder auf der Baustelle unverzichtbar. Doch die Wetterbedingungen werden auch in Rücksicht genommen. Die Arbeitskleidung muss also vor Nässe, Kälte und Schmutz schützen. Auch in landwirtschaftlichen Berufen braucht man zuverlässige Arbeitsbekleidung.
Die Berufskleidung muss komfortabel sein und während der Arbeit keine Hindernisse darstellen
Wie die Dienstkleidung im technischen Bereich erforderlich ist, wird solche auch in Einzelhandelsgeschäften gefragt. Auch die Beschäftigten im Bereich der Medizin und Pflege müssen obligatorisch spezielle Kleidung haben.
Worauf ist beim Auswählen der Arbeitsbekleidung zu achten?
Qualitätvolles Material und robuste Verarbeitung sind das Erste, was man berücksichtigen muss. Komfort und Passform sind weitere Schlüsselwörter bei der Auswahl von Dienstkleidung. Denn nicht richtig ausgewählte Arbeitskleidung könnte einen bei der Erfüllung seiner beruflichen Pflichten einschränken. Das stellt seinerseits ein größeres Risiko für Verletzungen dar. Die Berufskleidung leicht zu pflegen ist eine weitere wichtige Bedingung bei der Auswahl.
Extra-Tipp: Es ist übrigens empfehlenswert, Ihre Arbeitskleidung regelmäßig auf Beschädigungen zu überprüfen!
Arbeitskleidung ist für das medizinische Personal kennzeichnend
Für die im medizinischen Bereich tätigen Personen ist die passende Arbeitskleidung von ausschlaggebender Bedeutung. Der Grund dafür: Im Bereich der Medizin und Pflege wird Hygiene immer großgeschrieben. Und die hochwertige medizinische Arbeitskleidung schützt vor Bakterien und Körperflüssigkeiten. Die kranken Patienten müssen gepflegt werden und dabei ist der Kontakt mit Krankheitserregern etwas Übliches. Da aber das Immunsystem der Patienten oft geschwächt ist, muss das medizinische Personal auch auf seine Gesundheit aufpassen und diese nicht zusätzlich bedrohen. So schützt die Arbeitskleidung sowohl die Patienten als auch Sie bei Ihrer täglichen Arbeit.
Die Berufskleidung im Bereich der Medizin wird als Schutz gegen Krankheitserreger getragen
Um sich während des ganzen Arbeitstages komfortabel zu fühlen, ist die jeweilige Berufskleidung enorm wichtig. Und zwar in der richtigen Größe und im passenden Schnitt. Angenehme Passformen, die die Arbeit nicht stören, sind also angesagt. Kittel, Schuhe und Hosen sind die Bestandteile der medizinischen Arbeitskleidung. Kasacks sind für die Gesundheitspfleger ebenso eine typische und funktionale Kleidung. Dabei hat man eine beneidenswerte Auswahl an Designs und Farben zur Verfügung.
Kasacks trägt man in der Regel über den Alltagskleidern. Somit schützen sie zuverlässig vor Verschmutzungen. Wegen dem hohen Hygienestandard in der medizinischen Branche ist es empfehlenswert, Kasacks nach jedem Tragen bei hoher Temperatur zu waschen. Das sollte sich auf die Form und die Farbintensität der Kleidung nicht auswirken. Denn Kasacks sind Berufskleidungsstücke aus hochwertigen Materialien hergestellt. Kasacks sind zudem eine Art Identifikation vor den Patienten. Werden aber Namen und weitere Informationen auf der Arbeitskleidung angebracht, gelten diese als personalisierte Berufskleidung. Das gewinnt das Vertrauen der Patienten.
Außerdem schafft die Farbe der Arbeitskleidung des medizinischen Personals die besondere Atmosphäre, in der das Kollektiv tätig ist und die Patienten behandelt werden. Meist werden helle Farben bevorzugt.
Üblicherweise sind Kasacks eine Arbeitskleidung mit kurzen Ärmeln und V-Ausschnitt. Doch die Modelle können wirklich vielfältig sein: lang oder kurz, mit oder ohne Ärmel, gerade oder leger geschnitten, mit zwei Taschen oder mit mehreren. Schlupfkasacks sind eine weitere praktische Option für die Berufskleidung in der Branche.
Der hohe Tragekomfort ist ein Muss
Fazit: Hoher Tragekomfort und Langlebigkeit sind wichtige Kriterien bei der Auswahl von Arbeitskleidung. Viele Hersteller bieten auch personalisierte Arbeitskleidung an, die das einheitliche Erscheinungsbild auf ein höheres Niveau bringt. Eine passende Dienstkleidung für bestimmte Zwecke auszusuchen, ist in den meisten Fällen eine Voraussetzung für das Ausüben zahlreicher beruflicher Tätigkeiten.
Für Köche gehört die Berufskleidung ebenso zum Standard
