7 Tipps, wie Sie mit Dips Übungen schnellstens in Form kommen
Die Bewegung und der Sport sind etwas Natürliches und eigentlich fühlen wir uns alle dadurch wesentlich besser. Wenn das bei Ihnen nicht der Fall ist, dann haben Sie einfach immer noch nicht das passende Training für sich gefunden. Es ist also essenziell, dass man den eigenen Sporttyp richtig einschätzt. Manche setzen auf die Abwechslung und kompliziert ausführbare Übungen. Sie schaffen es also, Kreativität und Sport miteinander zu verbinden. Andere ziehen dafür die Routine vor und setzen auf einfaches, doch effektives Training. Dazu zählen oft vielbeschäftigte Menschen, die sich auf einer einfachen Art und Weise in guter Form bringen und erhalten wollen. DIPs Übungen sind für diese Art von Sport-Fans genau richtig. Hier sind unsere 7 Tipps, wie Sie das Beste daraus machen.
Es gibt viele Variationen der DIPs Übungen
Verstehen Sie das Prinzip der Dips Übungen gut
Die bewusste Ausführung von jeder Art von Übungen trägt zu ihrer Effektivität stark bei. Bei diesen stützt man die Arme auf eine stabile Basis und arbeitet mit der eigenen Körperlast. Unsere Abbildungen und das Video im Anschlus an den Text visualisiert das Ganze ziemlich gut. Im Falle der DIPs Übungen werden die folgenden Muskelgruppen, bzw. Körperteile besonders stark belastet werden: Schulter- und Brustmuskeln, Rücken und Bauch. Damit stärken Sie auf die Dauer Ihren Oberkörper. Dabei gibt es unterschiedliche Ausführungen und dadurch könnten Sie bei jedem weiteren Training die eine oder andere Muskelgruppe stärker oder schwächer belasten.
Zu Hause können Sie bequem am Sofa dieses Training ausführen
Lernen Sie die verschiedenen Variationen der Dips Übungen kennen
Es gibt zwei Hauptgruppen bei der Ausführung der Dips Übungen. Für die erste braucht man seitliche Griffe, auf welche man sich schützt, um den Körper zu heben. Das ist natürlich die schwierigere Variante, denn man arbeitet mit der Ganzkörperlast. Beim zweiten benutzt man einen Stuhl, eine Bank oder eine sonstige feste vertikale Fläche als Stütze. In diesem Fall hebt man eigentlich nur den Oberkörper. Diese Variante ist folglich wesentlich schlichter.
Die Bank im Park ist ebenso perfekt für DIPs
Vorsicht mit der Intensität der Dips
Gerade weil diese Übungen sehr einfach auszuführen sind, gerät man in Versuchung, gleich vom Anfang an mehrere Wiederholungen zu machen. Beim ersten Training könnte jedoch der übermäßige Enthusiasmus zu einem schwerwiegenden Trauma führen. Die höhere Wiederholungsanzahl könnte eine zu starke Muskelbelastung provozieren. Verletzungen im Bereich des Bauches und des Rückens sind dann sehr seriös. Das gilt ins Besondere für Menschen, die öfters im Sitzen arbeiten. Beginnen Sie also mit einem nicht allzu intensiven Training und steigern Sie die Intensität der Dips Übungen gleichmäßig mit der Zeit.
Sie sollten die Intensität des Trainings an die eigene Körperform anpassen
Überlegen Sie vorsichtig, wo Sie am liebsten Ihr Training machen
Der Fitnesssaal ist bei Weitem nicht der einzige Ort, an welchem Sie DIPs Übungen ausführen können. Im Park oder auch zu Hause könnten Sie DIPs Übungen machen. Sie brauchen nur die richtige Stützfläche dazu. Wenn sich diese Art von Training für Sie als passend erweist, könnten Sie sogar an einem passenden Platz in der Wohnung Griffe einbauen.
Kombinieren Sie die DIPs mit einem guten Ganzkörpertraining
DIPs Übungen als Teil eines Ganzkörpertrainings betrachten
Streng gesehen gehören der Bauch und der untere Teil des Rückens zum Oberkörper. Allerdings hängt deren Stabilität stark mit der guten Form des Unterkörpers zusammen. Deswegen sollten die Dips Übungen unbedingt einen Teil des effektiven Ganzkörpertrainings darstellen. Ansonsten führt er zur einseitigen Belastung und schließlich – zu Traumas. Schließen Sie in Ihren Plan eine breite Variation statischer Übungen ein, mit welchen Sie den unteren Teil Ihres Körpers in bester Form erhalten können.
Selsbt der Boden könnte eine gute Stütze für die DIPs sein
Stretching und starke Belastung kombinieren
Die beste Prävenz von Traumas ist die effektive Dehnung. Deswegen sollte diese der Ausführung von DIPs und anderen intensiven Übungen in Voraus gehen. Das Stretching nach dem Training ist ebenfalls obligatorisch.
Motivationstipp: Die gute Dehnung trainiert unsere Muskeln ebenfalls und stärkt sie in der Tiefe. Lassen Sie sich genügend Zeit dafür und Sie werden die Effektivität und die Effekt-Dauer der Übungen um Einiges steigern.
Das Abstützen der Beine macht die DIPs Übungen etwas einfacher
Schenken Sie den Körpersignalen genügend Aufmerksamkeit
Wenn Sie nach den Dips Übungen starke Muskelverspannungen oder Schmerzen verspüren, dürfen Sie diese Körpersignale nicht ignorieren. Wie gesagt, belastet man dadurch den Bauch und den Rücken. Der moderne Mensch hat meistens in diesen Bereichen Schmerzen und Traumas. Manche merkt man erst gerade bei größerer Belastung.
DIPs Übungen – so sollten Sie diese richtig ausführen
Diese DIPs können Sie zu Hause machen
DIPs macht man gerne auch am Strand
DIPs Übungen sind ein universelles Training
Sie könnten Ihre Beine auf einen Gymnastikball stützen, um die Körperlast zu reduzieren