Das Babyschwimmen und die gesundheitlichen Vorteile davon
Das Babyschwimmen – Gesundheit und amüsante Zeit
Das Leben auf dieser Erde entstand laut Wissenschaftlern im Wasser. Unser Körper besteht vor allem daraus. Auch vor der Geburt schwimmen wir, auch wenn es dort drinnen etwas eng ist.
Interessant ist vor dem Hintergrund dieser breiten Kenntnis, warum so viele Menschen das Babyschwimmen für so skurril halten. Das ist eine gesunde Beschäftigung, welche laut Psychologen auch für alle Beteiligten sehr viel Spaß und Entspannung bringt.
Schwimmen als Sport
Fangen wir mit den Vorteilen an, welche das Schwimmen mit einem Baby für die Eltern hat. Diese entwickeln wunderbar deren gesamten Körper. Alle Muskeln, einschließlich dieser am Kopf und an den Sohlen, nehmen bei diesem Prozess teil. Nicht an letzter Stelle handelt es sich hierbei um eine Fähigkeit, welche ein Leben retten kann.
Die gesunden Folgen für die Babys
Doch natürlich sind die Babys keine Spielzeuge. Diese müssten auch durchaus davon profitieren, wenn sie schon mal mitmachen! Das tun sie ja auch, keine Sorge! Das Schwimmen entwickelt bei denen das Knochensystem und die Bewegungsmechanismen. Das Nervensystem wird gefördert und es hat den Effekt von einer leichten Massage.
Besonders bei Kindern, die ein Problem gerade mit diesen Aspekten von deren Entwicklung haben, kann das Schwimmen sehr wohltuende Auswirkung haben.
Babyschwimmen – Wie früh kann man damit anfangen?
Bis zu 6 Monaten werden die Babys keine Angst vor dem Wasser haben. Sie werden auch einige Sekunden darin bleiben können, ohne dabei Angst oder Panik zu kriegen. Fangen Sie also mit dem Babyschwimmen noch mit 1,5 – 3 Monaten an. Bis sie 6 Monaten erreicht haben, werden sie die Angst schon längst überwunden haben.
Was muss man wissen, bevor man mit dem Babyschwimmen anfängt?
Die ersten „Lektionen“ müssen in der Badewanne für die Kleinen stattfinden. Nachdem sich das Baby schon sicher fühlt, kann es zu einem größeren Schwimmbad hingebracht werden.
Ein Instruktor dabei haben
Ein Instruktor muss dabei sein. Zuerst muss das Babyschwimmen zusammen mit einem Instruktor anfangen und die Eltern müssen anwesend sein. Sie müssen sich auch über die sanitären Bedingungen unbedingt sehr bewusst sein. Das Schwimmen darf nicht im Mineralwasser geschehen.
Der Spezialist ist für den guten Anfang sehr wichtig. Er wird Ihnen sagen, wie die Trainings verlaufen und wie lange ein Training dauern sollte. Doch vertrauen Sie auch Ihren Elterninstinkten.
Die Angst in gesunder Dosis halten
Angst ist soweit gut, dass Sie lernen, erste Hilfe anzubieten. Wenn Sie sich aber selber vor dem Wasser fürchten, versuchen Sie dies nicht auf die Kinder zu übertragen. Gehen Sie doch mit denen zum Babyschwimmen und vielleicht hilft Ihnen das auch weiter.
Das Schwimmen hat eine gute Auswirkung aufs Knochensystem
Mit dem Baby schwimmen ist auch für Mama guttuend
Ein tolles Bild, finden Sie nicht?
Das Schwimmen stimuliert auch das Gehirn
Babyschwimmen – riesig großen Spaß beim Schwimmen haben
Babyschwimmen gut fürs Nervensystem
Ähnlich wie im Mamas Bauch!