Studien konnten zeigen, dass jeder dritte Erwachsene in Deutschland unter Schlafstörungen leidet. Bei jedem zehnten Betroffenen ist das Problem sogar chronisch, obwohl viele verschiedene Methoden ausprobiert wurden. Selten ziehen die Schlaflosen dabei ihre eigene Einrichtung als Auslöser in Betracht. Wie sollte ein Schlafzimmer idealerweise also eingerichtet sein?

Der Einfluss der Einrichtung

Wichtigste Voraussetzung ist, dass wir uns eine Umgebung schaffen, in der wir uns wohl, sicher und geborgen fühlen. Wird das Schlafzimmer dagegen als Abstellkammer benutzt, um übrige Kisten, Bügelbrett oder Staubsauger aufzubewahren, ist dies nicht mehr gegeben. Die Einrichtung sollte sich dabei auf ein Nachtkästchen und gegebenenfalls einen Kleiderschrank belaufen. Der wichtigste Punkt der Einrichtung bleibt da natürlich das Bett, bei dem wiederum einige Anforderungen zu beachten sind. Grundvoraussetzung dafür ist natürlich eine entsprechend große Auswahl, wie sie beim Bett kaufen Berlin gegeben ist. Zu einem gemütlichen und ansprechenden Bett zählt nun noch die passende Matratze. Diese sollte individuell an verschiedene Faktoren, wie Körpergröße und Körpergewicht angepasst werden, um zukünftig in einen gesunden Schlaf zu finden. Gleichsam sollten die Matratze und ihre Unterfederung speziell aufeinander angepasst werden, um Unstimmigkeiten auszuschließen. In Spezialfällen, wie bei besonders starken Rückenschmerzen, kann zudem ein Wasserbett als mögliche Alternative herangezogen werden.

Durch Dekoration zum besseren Schlaf

So mancher Pragmatiker wird die optische Gestaltung des Schlafzimmers keine Rolle spielen, schließlich sind die Augen in der Nacht geschlossen. Doch sogar in unserem Unterbewusstsein hat die Gestaltung am Ende einen großen Einfluss. So sollten für die Gestaltung der Wände helle und leichte Farben gewählt werden, um eine wohlige Atmosphäre im Raum zu schaffen. Um die Einrichtung des Schlafzimmers aufgeräumt und einladend wirken zu lassen, gibt es verschiedene Garderobe Ideen, die leicht eingesetzt werden können. Zugleich können Wandbilder diesen Eindruck sogar noch zusätzlich verstärken. Im besten Fall stellen sie sogar eine persönliche Szene dar, oder erwecken zumindest bestimmte Assoziationen in uns. Auch Schlafforscher entdecken inzwischen die großen Auswirkungen, die selbst die Gestaltung des Zimmers auf unseren Schlaf haben kann. Hinzu kommen in einem nächsten Schritt weitere Faktoren wie Luftqualität, Klima oder Beleuchtung, die ebenfalls geprüft und gegebenenfalls angepasst werden sollten.

Fazit

Am Ende lassen sich die Schlafprobleme vieler Menschen vermutlich schon durch diese einfachen Maßnahmen beseitigen. Weitere Grundlagen, wie das Abschalten jeglicher Elektrogeräte in der Nacht, sollten natürlich ebenso beachtet werden. In der Summe bietet sich dann allerdings die Möglichkeit, die Problematik zu überwinden und wieder durchgehend und tief zu schlafen.