Betten aus Holz: Die Vorteile

Das Material Holz war immer schon beliebt und begehrt. Viele Verbraucher schätzen die Vorzüge des Naturmaterials, welches sich seit jeher im Haus- und im Möbelbau bewährt hat. Und das nicht ohne Grund, denn Holz besitzt zahlreiche Vorzüge. Es ist ein Naturmaterial und gehört zu den ökologisch wertvollen Materialien. Holz wächst immer wieder nach und wirkt sich im täglichen Gebrauch positiv auf unsere Gesundheit aus.

Holzmöbel schützen den Körper vor ungünstigen Einflüssen

Mittlerweile ist bekannt, dass Holz isolierend wirkt. Als Naturmaterial hält es viele schädliche Strahlen wie Elektrosmog ab. Und es wirkt klimatisch ausgleichend. Holz schützt den Körper vor zu viel Stress durch Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Dieses Material gleicht einen Teil dieser klimatischen Veränderungen aus. Auch was die Schallisolierung angeht, ist Holz unschlagbar. Deshalb eignet sich dieses Material im Schlafzimmer bestens und fördert einen ruhigen Schlaf.

Holz begeistert durch enorme Stabilität und durch Langlebigkeit

Seine Langlebigkeit sowie der positive Einfluss auf die Gesundheit durch das Neutralisieren von ungünstigen Strahlen aus dem Elektrosmog spricht für Holzmaterialien. Sie verringern den Einfluss von Elektrosmog auf Ihren Körper und wirken sich isolierend auf klimatische Veränderungen aus. Investieren Sie deshalb gerne in ein Massivholzbett. Denn dies ist eine gute Anschaffung auf Jahre hinaus. Außer dem Bettrahmen zählt natürlich auch der Lattenrost dazu. Denn dieser Teil Ihres Bettes nimmt ebenfalls Einfluss auf Ihr Wohlbefinden. Für den Lattenrost zählen dieselben Eigenschaften von Holz wie für den Rahmen.

Holzbetten ohne Metall liegen im Trend

Es gilt immer als ein Merkmal für gutes Qualitätshandwerk, wenn der Hersteller ohne Schrauben auskommt. Millimetergenau lautet das Stecksystem und zahlreiche Verbraucher schätzen diese Handwerkskunst. Doch auch geleimte und verschraubte Holzteile besitzen ihre Vorzüge. So lassen sich verschraubte Holzmöbel leichter auf- und abbauen, etwa beim Umzug. Wenn Sie im Bettenfachgeschäft nach einem Bett Ihrer Wahl suchen, bekommen Sie optimale Beratung. Und Sie können das Bett vor dem Kauf testen. Auf individuelle Sonderwünsche Ihrerseits wird hier Rücksicht genommen und Sie bekommen, was Sie bestellen – Das gleiche gilt auch für spezialisierte Online-Shops.

Welche Eigenschaften hat jedes Holz

Als hart und widerstandsfähig gelten Buche und Eiche. Fichte und Kiefer hingegen beeindrucken eher mit ihrem weichen Holz. Harthölzer wie Kastanie, Kirsch- und Nussbaum sind langlebiger sowie stabiler. Diese Holzarten eignen sich gut für Doppel- und Kinderbetten. Denn diese Holzarten besitzen weniger Harze. Das ist für Allergiker wichtig. Betten, die aus sogenannten harten Hölzern hergestellt wurden, nennen sich auch Massivholzbetten. Sehr angenehm wird von den Verbrauchern die individuelle Maserung des Holzes wahrgenommen. Die Maserung, die Farbtönung und die Ausstrahlung des lebendigen Produktes “Holz” entfaltet seine Wirkung erst bei näherem Hinsehen.

Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft

Das Siegel für nachhaltige Forstwirtschaft nennt sich “FSC”. Auch die Bezeichnung “Blauer Engel” findet man häufig. Sich daran zu orientieren ist schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. Denn allein darauf zu achten, dass ein Bett nicht aus Mahagoni oder aus anderen Tropenhölzern stammt, reicht leider nicht aus. Bettenfachgeschäfte erteilen Auskunft, aus welchen nachwachsenden Rohstoffen das Holz Ihres Bettes stammt und wie ökologisch wertvoll es ist oder nicht. Als Faustregel gilt: Europäisch erzeugtes Holz kann meistens ohne Bedenken verwendet werden. Seine Quellen lassen sich in der Regel ganz gut nachvollziehen.

Bedenken Sie, ein Bett ist eine Anschaffung für viele Jahre, oft sogar auf Jahrzehnte hinaus. Daran zu sparen, macht wenig Sinn.