Die Gartenarbeit als Stressabbau?
Oder wie wirkt sich die Gartenarbeit auf unsere Psyche
Laut neuster Studien, die an der Harvard Universität durchgeführt wurden, haben Menschen, die in einem vegetationsreichen Gebiet leben bessere körperliche und psychische Gesundheit. 30% der Menschen, die in der Nähe von Grünflächen leben, zeigten ein niedrigeres Stressniveau.
Wenn wir uns um Blumen und Gartenpflanzen kümmern, tauchen wir in den natürlichen Rhythmus der Natur ein. Einerseits bringt dies uns zu unserem normalen Lebensrhythmus und zur Natur zurück. Die Experten behaupten eindeutig, dass der regelmäßige Kontakt mit Pflanzen, Tieren und der grünen Umwelt draußen definitiv unsere körperliche und emotionale Gesundheit verbessern kann.
Die Erde als Antidepressivum
Es wurde festgestellt, dass die Erde den gleichen Effekt auf unser Gehirn hat, wie die stimmungsverbessernde Wirkung der Antidepressiva. Eine Forschung der Bristol Universität hat festgestellt, dass Mäuse, die in Kontakt mit den “freundlichen” Bakterien der Erde kommen, ihr Verhalten positiv verändert haben. So ähnlich wie bei der Wirkung von Antidepressiva. Nach gründlicher Gehirnuntersuchung, fanden die Forscher bei den Mäusen ein höheres Niveau an Serotonin – Hormon, das die Stimmung aufhellt. Das erklärt einigermaßen auch warum Menschen, die sich regelmäßig im Garten aufhalten und den Duft der Erde einatmen, weniger Stress als die anderen verspüren.
Gartenarbeit heilt Stress
Laut Psychotherapeuten ist die Gartenarbeit eine Tätigkeit, die bei Menschen im Depression- und Stresszustand sehr hilfreich ist. Überhaupt zieht die Pflanzenpflege die ganze Konzentration auf sich und fördert daher die Ablenkung von Stress und störenden Gedanken. Auf diese Weise hat sie eine therapeutische Wirkung bei Angstzuständen und Depressionen.
Gartenarbeit verbessert die Gehirnaktivität
Die Gartenarbeit trainiert nicht nur den Körper, sondern fördert auch die geistige Aktivität. Die Pflanzenpflege verbessert das Denken und sorgt für neues Wissen über die Natur. In diesem Sinne haben Erforschungen eindeutig festgestellt, dass sich die Gartenarbeit merkbar auf Krankheiten wie Alzheimer und Demenz vorteilhaft und sehr positiv auswirkt.
Wussten Sie, dass viele Gesundheitsorganisationen die Gartenarbeit als Therapie in ihre Programme einführen? Das ist vor allem der Fall bei gemeinnützigen Organisationen auf der ganzen Welt, die das Ziel haben, Menschen mit Behinderungen die Chance für eine positive Veränderung ihres Lebens zu geben.
Die Pflanzenpflege zieht die Konzentration auf sich und lenkt daher vom Stress ab
Die Arbeit im Garten hat einen gleichen Effekt auf unser Gehirn, wie die stimmungsverbessernde Wirkung der Antidepressiva
Allein nur das Sitzen in der Natur baut Stress ab
Der Kontakt mit den Pflanzen und der grünen Umwelt überhaupt verbessert unsere körperliche und emotionale Gesundheit
Die Gartenarbeit bringt uns zu unserem normalen Lebensrhythmus und zur Natur zurück
Viele Gesundheitsorganisationen führen die Gartenarbeit als Therapie in ihre Programme ein
Die Gartenarbeit trainiert nicht nur den Körper
Die Pflanzenpflege verbessert das Denken und sorgt für neues Wissen über die Natur
Menschen, die regelmäßig im Garten arbeiten, sind fröhlicher
Tauchen wir in den natürlichen Rhythmus der Natur ein
Die Gartenarbeit ist eine Tätigkeit, die bei Menschen in einem Depression- und Stresszustand sehr hilfreich ist