Terrassengestaltung und Gartenideen als Anregung für den Frühling
Garten- und Terrassengestaltung: verschiedene Zonen im Garten bilden
Garten- und Terrassengestaltung kann dann sehr erfolgreich sein, wenn man sie im Voraus aus vielen verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. Wir versuchen durch unsere ausführlichen Artikel, die sehr oft ins Detail gehen, Ihnen auch in dieser Hinsicht behilflich zu sein.
Auch die Funktionen waren immer wieder ein Thema, doch sie wurden in anderen Kontexten erwähnt. Heute wollen wir diese als Ausgangspunkt in unseren Darstellungen nutzen. Sie sind der Kontext und viele der anderen Hauptthemen, die mit Terrassen- und Gartengestaltung verbunden sind, werden wir innerhalb dessen betrachten.
Warum man verschiedene Zonen im Garten gestaltet?
Nachgewiesenermaßen hilft die bessere und durchdachte Strukturierung des Gartens dafür, dass man ein bestmögliches Genusserlebnis zu Hause hat. Das ist einfach eine wunderbare Grundlage, damit man abwechslungsreich und interessant die eigene freie Zeit verbringt.
Die verschiedenen funktionellen Zonen und deren Aufteilung
Doch welche funktionellen Zonen sind bei der Terrassen- und Gartengestaltung möglich? Was haben diese für eine Rolle innerhalb der Gesamtidee. In der Regel stellt die Verteilung der Zonen die Etappe von der grünen Ausstattung dar. Grundsätzlich kommen die folgenden Elemente in Frage: Schwimmbad, Grillbereich, Pergola, Platz, Unterhaltungszone mit Bänken, Schirmen, abgelegene Sitzgelegenheiten, Dusche, Sport- und Kindereinrichtungen, sowie vielleicht ein paar andere. Im Endziel sollte man einen Garten haben, in welchem man sich richtig ausruht und die Natur hautnah genießen könnte.
Den Übergang zwischen dem Innen- und Außenbereich schaffen
Die Rolle der Zonen bei der Garten- und Terrassengestaltung ist, unter Anderem, auch für einen sanften Übergang zwischen dem Innen- und Außenbereich zu sorgen. Überlegen Sie Ihr Gesamtkonzept auch unter diesem Gesichtspunkt. Alle Zonen, die etwas vom Charakter her mit Wohnzimmer zu tun haben, sollten eher näher am Haus sein. Je mehr sich etwas auf die speziellen Anlässe bezieht, kann dann näher zum Garten rücken. So schaffen Sie einen sanften Übergang vom Haus zur Unterhaltungszone, die typisch nur für den Garten ist.
Einen Schutz für den Sommer schaffen
Diese Art der Terrassen- und Gartengestaltung macht auch aus einer anderen Perspektive einen Sinn. Denn an vielen sonnigen Tagen im Frühling, Herbst und sogar im Winter kann man einige wertvolle Stunden oder Minuten draußen verbringen. Die Außenzone muss aber in diesem Fall sehr nah am Haus sein, damit man schnell hinaus- und herausgehen kann.
Die grünen Aspekte
Egal für welche Form der Garten- oder Terrassengestaltung man sich entscheidet, spielt das Grün dabei eine wesentliche Rolle. Denn man formt unterschiedliche Bereiche – kleine Gärten und einen grünen Rasen. Manchmal liegen darauf die Unteratungszszongen, manchmal sind sie komplett getrennt. Wie es auch sei, sollen diese so verteilt werden, dass die Bewässerung gut verläuft. Neigungen sind auch wichtig. Sie müssen sanft sein, so dass sich das Wasser gut verteilt, bevor es abfließt. Gleichzeitig muss die Bewässerung auch bei extremen Regenfällen effektiv geschehen.
Die dekorativen Pflanzen
Ein Element, welches man immer wieder bei der Garten- und Terrassengestaltung beachten sollte, sind die dekorativen Pflanzen. Sie können nicht nur mit einer ästhetischen, sondern auch mit einer strukturellen Rolle ausgestattet werden. So etwa können sie die verschiedenen Zonen abtrennen oder durch deren markante Erscheinung kennzeichnen.
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