Blickdichte Gardinen – eine gute Alternative zur Fensterverdunkelung

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sisi / December 13 2014

Rolle der blickdichten Gardinen in der Designgeschichte

Design ist unserer Meinung nach etwas, was man als eine märchenhafte und tolle Tendenz betrachten muss. Es darf auf keinen Fall anstrengend sein, über dieses Thema zu reden. Edle, wunderschöne, perfekte Lösungen gibt es für jeden Menschen.

Wenn es um Fensterabschirmen und speziell um blickdichte Gardinen geht zum Beispiel, kann man Inspiration aus den verschiedensten Quellen schöpfen. Denken Sie an die Könige und deren Paläste, aber auch an romantische Märchen und die Art und Weise, wie man deren Charme und Ideen hierher übertragen kann.

Fenstervorhänge und blickdichte Gardinen

Wenn man sich die Vielfalt an tollen Vorhängen anschaut, dann kann man erkennen, dass es sich dabei um eine Welt handelt, die sehr nah an der Kunst steht. Nicht nur sorgen blickdichte Gardinen zum Beispiel um einen Schutz des Privatbereiches. Sie können den Raum mit speziellen Farben und dadurch auch Gefühle und Weltempfinden erfüllen.

Wenn Sie die Geschichte der Gardinen kennen, dann würde Sie diese auch erfolgreich in Gedanken in andere Zeiten versetzen.

Helle Gardinenstoffe passen zu jedem Raum

Es war einmal so, es was in den großen und reichen europäischen Städten üblich, man bedeckte die Fenster mit blickdichten Gardinen. Sie waren sehr breitflächig und die Lichtöffnungen waren auf einer sehr geheimnisvollen Art und Weise nachts bedeckt. Tagsüber hatte man diese halt immer zusammengezogen, damit sich die Räumlichkeiten mit Licht erfüllen.

Da diese blickdichten Gardinen in den verschiedensten Farben ausgeführt waren, haben sie in der Nacht nicht nur geheimnisvoll den Innenbereich von der Außenwelt abgeschirmt. Sie haben zugleich diesen mit verschiedenen tollen Nuancen erfüllt.

Stoffe für die blickdichten Gardinen

Die Benutzung verschiedener Stoffe für blickdichte Gardinen und die Fenstervorhänge im Allgemeinen haben ebenfalls durch die Geschichte eine gute Erklärung. Man hat viele verschiedene solche benutzt und viele davon haben sich als passend erwiesen. Man brachte am meisten Leinen und Baumwolle zum Einsatz.

Zuerst waren sie auf Metallstäben aufgehängt, die manchmal sogar vergoldet waren. Später wurde es modisch, diese ebenfalls mit Stoff zu bedecken. Sie wurden sehr oft mit verschiedenen Spitzen geschmückt.

Die Vergrößerung des Raumes durch die Gardinen

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Man hat schon vom Anfang an gemerkt, dass die Vorhänge eine wichtige Rolle dabei spielen, wie groß oder klein ein Raum aussehen wird. Bei niedriger Decke hat man sich darum bemüht, dass die Vorhänge hoch angesetzt wurden. So sah das Fenster breiter und das Zimmer heller aus. Der Stoff reichte dann nur ein bisschen über dem Boden. All dies gilt auch für die blickdichten Gardinen.

1880 – das Jahr der großen Veränderung in der Welt der Vorhänge

Es geht um den Anfang einer Blütezeit der blickdichten Gardinen. Die Vorhänge bis zum Boden und Stoffe wie Spitzen waren nicht mehr modisch. Man hat angefangen aus wirklich üppigen Stoffen, blickdichte Gardinen zu nähen. Dekoriert wurden diese mit goldenen Elementen. Besonders in den Gäste- und Esszimmern hat man solche angebracht. Wolle und Baumwolle waren die Materialien, die man dabei am meisten vorgezogen hat.

Als innere Raumtrenner kamen die Gardinen ab das 19. Jahrhundert in Mode. Diese Tendenz lässt heutzutage nach. Die gleiche Funktion erfüllen heute moderne Raumtrenner aus Stoff wunderbar.

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