Feng Shui Kinderzimmer – einige Regeln, die Sie kennen sollten!
So müssen Sie das Kinderzimmer nach den Feng Shui-Prinzipien gestalten
Kinder sind intuitiv und haben weniger entwickelte Schutzmechanismen als Erwachsene. Aus diesem Grund nehmen sie die Welt intensiver auf. Umso wichtiger ist es für sie, in was für eine Umgebung sie aufwachsen und sich als Persönlichkeiten entwickeln.
Haben Sie beim Kinderzimmer-Gestalten dort für die richtige Energie gesorgt? Wenn nicht, dann möchten Sie vielleicht etwas in dieser Richtung unternehmen, nicht wahr? Schöpfen Sie doch Inspiration und Ideen aus den Feng Shui – Prinzipien.
Feng Shui Kinderzimmer – Die richtige Raumgestaltung
Vor dem Kinderzimmer-Gestalten sollten Sie noch sehr gut die Lage des Kindeszimmers überlegen. Auf keinen Fall darf es sich in der Nähe vom Eingang des Hauses befinden. Auch sollte es nicht ganz entfernt vom Elternschlafzimmer sein.
Was die Ausrichtung angeht, sollte diese laut Feng-Shui-Experten am besten südlich sein. Somit fördern Sie das Wachstum der Kleinen.
Größe und Form des Kinderzimmers
Es ist doch wohl selbstverständlich, dass das Kinderzimmer kleiner als dieses von den Eltern sein sollte. Was die Form angeht, dann ist die längst rechteckige in diesem Fall am passendsten. Diese bringt viel mehr Dynamik mit sich. Im Gegensatz dazu ist die quadratische Form viel zu statisch und somit für das Wachstum nicht besonders fördernd.
Das Positionieren vom Kinderbett
In einem Feng Shui Kinderzimmer erfolgt die Positionierung vom Kinderbett wie im Schlafzimmer der Eltern. Ausnahmen machen die Varianten, in denen es mehr als eins gibt. Keins der Betten darf direkt gegenüber der Tür sein. Passender wäre die diagonale Ausrichtung und so weit entfernt vom Eingang, wie es geht.
Wenn Sie ein Zimmer für zwei Kinder gestalten, dann besagt die Feng Shui Regel folgendes: die Kinder müssen in zwei verschiedenen Betten und nicht in einem größeren schlafen. Die beiden Betten sollten nicht gegenübereinander gestellt sein. Das könnte dazu führen, dass sich Feindschaft zwischen beiden Kindern entwickelt.
Verzichten Sie auf einen Raumtrenner
Die Verschränkungen in einem Kinderzimmer sind laut Feng Shui Regeln eher zu vermeiden. Finden Sie einen anderen Weg für die Zonierung. Damit die Energie frei fließt, sollte sich der Raum so breit und weit anfühlen wie es geht.
Die richtige Strategie bei der Verteilung in Zonen wählen
Die Feng Shui Kinderzimmer-Gestaltung sieht auch das Unterteilen des Raums in verschiedene Zonen. Mindestens drei müssten sie sein – eine fürs Spielen, eine zum Lernen, und natürlich – eine zum Schlafen.
Diese müssen sehr klar definiert werden und sich deutlich voneinander unterscheiden. Nur so vermischen sich deren Energien und alle Handlungen, die vorgenommen werden, klappen auch effektiv und gut.
Die Auswahl der Farben
Laut der Feng-Shui-Kinderzimmer-Gestaltungsregeln sollte man im Raum der ganz kleinen Kinder Nuancen aussuchen, die friedlich und besänftigend sind. Die ersten paar Jahre sollten Sie es auch dabei belassen. Wenn Sie ein Mädchen haben, dann entscheiden Sie sich für warme Farben. Den Jungen passend die männlichen Nuancen. Solche sind von der blauen Farbpalette.
Sobald das Kind schon selbstständiger ist, braucht es wieder grelle Farben. Sie bringen mehr Energie in den Raum und helfen einem Jugendlichen, lebendiger und energischer zu sein. Je nach Charakter Ihres Kindes können Sie entscheiden, in wie weit die grellen Farben bei Ihnen im Interieur dominieren oder nicht.
Als Ausgleich zu den starken Farben dienen wunderbar die sanften und übersichtlichen Formen.
Feng Shui Kinderzimmer-Gestaltungsregeln, welche zur Entfernung der negativen Energie beitragen.
Vergessen Sie nicht, dass die Energie überall um uns herum ist und zirkuliert. Dieser Prozess darf nicht blockiert werden, denn ansonsten wird die Stimmung sehr negativ. Entfernen Sie rechtzeitig die überflüssigen Sachen aus dem Kinderzimmer und bringen Sie dem Kleinen bei, dass es dies ebenfalls selbst tun muss.
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