Die skulpturalen Art Arbeiten von Laura Ellen Bacon

teodora / July 03 2013

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Künstlerin Laura Ellen Bacon baut Skulpturen, für welche die Inspiration ursprünglich von nestähnlichen Formen kam und die sich zu etwas viel Großartigerem entwickelt haben.

Was Laura Ellen Bacon sagt:

„Mein ganzes Werk wurde von einem persönlichen (und einzelgängerischen) Drang nach Formung und Gestaltung von Bauflechtkonstruktionen ins Leben gerufen, sowie nach der Gelegenheit, hineinklettern zu können; es ist dank der Aufregung von der Ruhe jener Räume entstanden, die gar nicht existiert hatten, bevor meine Hände das Material an die vorhandenen Stellen legten.

Bauflechtkonstruktionen

skulpturale Art Arbeiten haus

Einige der Skulpturwerke feiern diese ruhigen „Stätten“ im Licht der Öffentlichkeit, wie es bei meiner Kunstausstellung „In der Dichte der verästelten Gebilde: Geflochtene Räumlichkeiten“ der Fall ist, während andere Stätten wie z. B. das immens ausgedehnte räumliche Interieur meiner in Chatsworth präsentierten „Formen des Wachstums“ nur mir bekannt sind, da ich den überwiegenden Teil des Gewebes von innen nach außen flocht und schließlich den Eingang versiegelt habe.

Art im Park

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Ich würde meine Arbeit als abstrakt bezeichnen, in dem Sinne, dass sie sich nicht auf übertragenen Bedeutungen stützt, um an etwas Bestimmtes anzuspielen, und die Bestrebungen, die ich in Bezug auf ihre Wirkung verfolge, würden sich in der Erzeugung von einer Art Faszination oder gewissem Zauber ausdrücken, der einen empfindlichen (und vielleicht auch uralten) Nerv in uns, den wir nicht genau zu lokalisieren vermögen, mit Mächtigkeit berührt.

 Auf der Umzäunung  steht ein Kunstwerk

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Von meinem starken Interesse an der Art und Weise, wie Nester (von Insekten, Tieren und Vögeln) oft an vorgefundenen Strukturen errichtet werden, die ihnen als Stützfundamente dienen, geleitet, habe ich mit dem Bau meiner Erstlingswerke um die Jahrtausendwende angefangen, wobei ich meine Arbeitsflächen von Trockensteinmauern bis hin zu Kernbereichen von Bäumen, Flussufern und Hecken erweiterte, der ausgewählten Konstruktion (sei sie organisch oder vom Menschen geschaffen) erlaubend, zum Wirt meiner Flechtskulptur zu werden. Meine Arbeit reagiert zunächst auf die strukturellen oder räumlichen Besonderheiten des konkreten Terrains, und zwar fast genauso wie der tastende Fuß eines Webervogels die Zweiggeflechte erforschen oder eine Wespenkolonie innerhalb der Sparren kollaborieren mag.

Die interessanten Formen sind beeindruckend

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Als zweites berücksichtige ich das spezifische Gefühl der Baulandschaft, sowie die Möglichkeit, jedem Werk (und gewissermaßen auch der Host-Struktur) die Allusion von Bewegung, von einem langsamen Zuwachsen zu verleihen, als würde es ganz unbeirrbar fortwachsen, auch nachdem ihm der Betrachter schon den Rücken zugekehrt hat – dies ist ein Wagnis meinerseits, ob ich die/den Beobachtende(n) dazu ermutigen kann, die innenseitige Form und dadurch eventuell auch das ganze Gebilde, die Beschaffenheit und Sprache der Materialien zu beachten.

 Die Form ist interessant

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Ich fühle mich immer noch vom Wunsch, verschiedenartige „Räume“ zu gestalten, gewaltig angetrieben und im Laufe meiner Arbeit, die sich schon über ein Jahrzehnt erstreckt, haben sich meine leidenschaftlichen Vorlieben nicht nur vornehmlich auf die Verschmelzung von skulpturalen Gebilden einerseits und anspruchslosen Trockensteinmauern andererseits konzentriert, sondern auch zu manchen ausdrucksstarken Verbindungen mit der Architektur zurückgekehrt.

Die Designerinspiration ist hier zu sehen

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Laura Ellen Bacon

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