Pavillon aus Metall und Glas: Das dauerhafte Highlight für den Garten
Eine Erholungsoase mitten im Grünen, ein gemütlicher Ort für gesellige Begegnungen, ein lauschiger Platz für ruhige Mußestunden: Mit einem Pavillon lässt sich die Aufenthaltsqualität des eigenen Gartens deutlich steigern. Wetterfest und wertbeständig konstruiert aus Glas und Metall, setzt er einen unübersehbaren architektonischen Akzent in der Gartenlandschaft, gewährt einen uneingeschränkten Rundumblick in die Natur und verspricht ganzjährig vielfältigste Nutzungsmöglichkeiten.
Was macht einen Pavillon aus?
Nicht zu verwechseln ist ein Gartenpavillon mit einer Gartenlaube, in der möglicherweise noch die dreckigen Gartengeräte abgestellt und im Winter die Terrassenmöbel eingelagert werden. Als freistehendes, leichtes, aber dennoch stabiles Bauwerk in einer Gartenanlage dient er vielmehr ausschließlich der Erholung und dem Vergnügen – und ist eine Zierde zugleich. Und das schon seit vielen Jahrhunderten. Die Ursprünge finden sich bereits in der Antike, ebenso können Pavillonbauten in Asien – insbesondere in China – auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. In Europa erlebte die Pavillonbaukunst ihre Blütezeit im Barock, als der Adel sich die dekorativen Bauwerke als Ruheplatz, Aussichtspunkt oder einfach nur als gestalterisches Element in seinen Parks errichten ließ. Später entdeckte auch das wohlhabende Bürgertum für sich die Vorzüge des Pavillons und schätzte ihn in seinen Gärten als besonderen Ort des Rückzugs, der Geselligkeit oder schlichtweg, weil er so hübsch anzuschauen war. Heute sind Pavillons gewissermaßen Allgemeingut geworden, wobei die vielfach verwendeten Zeltkonstruktionen lediglich temporären Schutz – und das auch nur bei gutem Wetter – bieten können. Wer sich aber über viele Jahre hinweg ein komfortables Garten-Refugium wünscht, ganzjährig zu nutzen unabhängig von Wind und Wetter, sollte sich lieber für eine dauerhafte Lösung entscheiden.
Der Glaspavillon – freier Blick ins Grüne, viel Luft unterm Dach
Stress und Arbeit haben hier nichts verloren: Ausschließlich erbaulichen Zwecken bleibt ein Gartenpavillon vorbehalten – unabhängig von allen Wetterkapriolen. Traditionell ist sein Grundriss kreisförmig, an den Seiten ist er offen oder lässt sich rundum öffnen, was ihn leicht und luftig wirken lässt. Gekrönt wird er von einem schützenden, festen Dach, häufig in Kuppelform. Hier wird kein Regenguss die Party platzen lassen, kein Gewitterschauer die Kaffeetafel sprengen. Als freistehende Konstruktion inmitten der Natur gewährt ein Pavillon größtmöglichen Schutz bei maximaler Offenheit. Abseits des Hauses kommt ein Gartenpavillon sicherlich besonders gut zur Geltung, kann dort nach Belieben an einem sonnigen oder eher schattigen Platz aufgestellt werden. Größe und Form richten sich selbstverständlich nach den örtlichen Gegebenheiten und dem persönlichen Geschmack, wobei jedoch ein runder Gartenpavillon wie das Modell „Rondo“ von Hoklartherm mit einer uneingeschränkten Rundumsicht begeistern kann und komfortable Stehwandhöhen von deutlich über zwei Metern auch viel Luft nach oben bieten: ein vollwertiges Gartenwohnzimmer, das sich harmonisch in jede Gartenlandschaft einfügt – ganz gleichgültig, ob sie eher modern, im englischen oder asiatischen Stil angelegt ist – und noch einmal einen ganz neuen Blickwinkel eröffnet.
Pavillon wetterfest, leicht und stabil – Vorteile von Glas und Aluminium
Dass Glas absolut wetterfest ist, steht außer Frage. Und mit seiner Transparenz bietet es sich als schützendes aber nicht abgrenzendes Baumaterial für einen Gartenpavillon geradezu an. Dauerhafte Stabilität erhält die Konstruktion darüber hinaus durch einen Rahmen aus Metall, der fest im Boden verankert wird. Im Gegensatz zu Holz, das regelmäßig nachbehandelt werden muss, punktet Metall mit Pflegeleichtigkeit und Langlebigkeit gleichermaßen. Speziell Aluminium erweist sich als unempfindlich gegenüber Wasser und vielfältigsten Witterungseinflüssen. Das von Natur aus leichte Material, das zugleich aber über eine hohe Festigkeit verfügt, lässt sich hervorragend formen und erlaubt damit eine gewisse Konstruktionsfreiheit. So lassen sich auch geschwungene, filigran wirkende Bauformen mit maximaler Stabilität für einen langjährigen Einsatz realisieren.
Ein Glaspavillon – rundum neu interpretiert
Ein gelungenes Beispiel für eine nicht nur optisch ansprechende Verwendung von Glas und Aluminium beim Bau eines Gartenpavillons liefert das Modell „Rondo“ des Herstellers Hoklartherm. Dank seiner ausgeklügelten Architektur bietet es eine ganz besondere Flexibilität: Der gläserne Pavillon besteht aus zwei rundum beweglichen Halbschalen, die inklusive Dach mit- oder gegeneinander geschoben werden können. So lässt er sich bis zu 180° öffnen oder aber auch komplett verschließen. „Rondo“ selbst ist um bis zu 360° drehbar und bietet somit jederzeit den perfekten Sitzplatz. Bei schönem Wetter kann man auf diese Weise den ganzen Tag wahlweise in der Sonne oder im Schatten sitzen, indem der offene Teil des Pavillons einfach dem Lauf der Sonne folgt. Kommt Wind auf, können die Halbschalen wie ein Schild schützend gegen die Böen ausgerichtet werden. Und ist das Wetter gar zu schlecht, bietet der komplett geschlossene Pavillon trotzdem die Möglichkeit, trocken und wohlbehalten mitten im Grünen zu sitzen. Für die nötige Luftzirkulation sorgt ein thermodynamischer Windradlüfter im Dach, das wahlweise als Kuppel, Pagode oder mit geraden Sprossen ausgeführt werden kann. Verglast ist es mit hochschlagzähem Plexiglas, die Seiten des Pavillons mit Sicherheitsglas, wahlweise Plexiglas. Bei Standarddurchmessern von 3,31 bis 8,53 Meter kann die Höhe des Pavillons inklusive Dachhaube je nach Ausführung und Größe von 2,66 bis 4,67 betragen. Ideal für kleine Gärten ist alternativ der Pavillon „Classico“ – ebenfalls auf rundem Grundriss, mit Rundum-Transparenz und als Gesamtkonstruktion drehbar, aber mit festem Dach und zwei gegenüberliegenden Schiebetüren. Nicht rund, sondern quadratisch auf 4 x 4 Metern, aber genauso robust aus Glas und Aluminium konstruiert, zeigt sich zudem das „Teehaus“ von Hoklartherm als Pavillon mit zeitloser Eleganz im englischen Stil.
Gartenpavillon-Zubehör – Einrichten mit allerlei Nützlichem
Wer sich mit einem gläsernen Gartenpavillon den Traum von einem luxuriösen Sitzplatz im Garten erfüllt, möchte diesen natürlich auch so komfortabel wie möglich gestalten. Dafür bieten Pavillon-Hersteller wie entsprechend passendes Zubehör an. Beschattungen aus speziellem UV- und feuchtigkeitsbeständigem Gewebe für das Dach und die Seiten lassen sich individuell anpassen und können bei Bedarf auch als Sichtschutz vorgezogen werden. Sinnvoll ist es, mit Bodensteckdosen – sogar mit EDV-Buchse erhältlich – eine ausreichende Stromversorgung für die verschiedensten Aktivitäten zu garantieren – ob für Musik oder Fernseher, Computer oder Elektrogrill, Heizung oder Whirlpool. Für eine stimmungsvolle Beleuchtung können Tisch- und Stehlampen im Pavillon platziert werden, eine ganz besondere Lichtatmosphäre lässt sich zudem mit Bodeneinbaustrahlern kreieren. Sie machen den Pavillon in der Dunkelheit auch aus der Ferne zum leuchtenden Hingucker. Passend zur runden Bauform können Gartenpavillons wie „Rondo“ sogar mit einer entsprechend gebogenen wetterbeständigen Sitzgruppe möbliert werden und so zum entspannten Verweilen einladen.