Tipps zum eigenen Umzug
Umzüge sind für viele Menschen ein freudiges Ereignis – zumindest was die neuen vier Wände betrifft. Die eigentliche Arbeit dabei, also das Ein- und Ausladen der Möbel, Kartons und restlichen Habseligkeiten, weniger. Dennoch kann mit einigen Tipps für einen angenehmeren Wohnortwechsel gesorgt werden. Damit lassen sich Geld und Zeit sparen. Wer hingegen mit wenig finanziellem Aufwand unabhängig werden will, kann hier einen Blick riskieren.
Planen Sie frühzeitig
Um den Umzug so entspannt wie nur irgend möglich durchführen zu können, sollte der eine oder andere Umzugstipp beherzigt werden. Denn bei gewissenhafter Planung sowie einer optimalen Vorbereitung kann in Kombination mit tatkräftigen Helfern sogar Spaß aufkommen. So kommen Sie gut in die neue Wohnung. Daher gilt: Je besser der eigene Wohnortwechsel geplant ist, desto unkomplizierter kann die eigentliche Arbeit vonstattengehen. Dies gilt sowohl für die Zeit während des Umzugs als auch danach.
Grundsätzlich gibt es einige Fragen, die Sie sich selbst beantworten sollten. Und das nach Möglichkeit bereits so früh wie möglich. Denn je zeitiger Sie mit der Planung beginnen, umso mehr Zeit haben Sie, um auf Unvorhergesehenes zu reagieren und kurzfristige Änderungen zu kompensieren. Im Folgenden haben wir für Sie einige wichtige Punkte zusammengefasst.
Wer macht den Umzug?
Ein Großteil der mehr als zwei Millionen Haushalte, die jedes Jahr in Deutschland umziehen, führen den Wohnungswechsel selbsttätig durch. Jedoch gibt es auch die Option, diesen von einem Profi durchführen zu lassen. Diese sind an dem ausgemachten Termin sicher da und übernehmen auf Wunsch alles in Eigenregie. Dies kostet zwar Geld, spart aber enorm viel Zeit.
Hier bietet sich dann ein Vergleich eines Umzugskredits an. Damit lässt sich unkompliziert in ein neues Zuhause starten. Unabhängig von den eigenen Rücklagen, werden mit diesem die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen.
Was tun mit Kindern und Haustieren?
Am Umzugstag sollten Sie versuchen, den Kopf so frei wie möglich zu haben. Kinder können bei Freunden oder den Großeltern untergebracht werden, sofern diese noch nicht als Helfer mit anpacken können. Haustiere sollten ebenfalls für die Zeit bei anderen aufgehoben werden. Wahlweise können diese auch in der Tierpension einen netten Platz finden.
Wie viele Helfer werden kommen?
Das Planen der Helfer ist immer schwierig. Hier heißt es, so frühzeitig wie möglich zu planen. Denn nicht nur am eigentlichen Tag werden Menschen zur Unterstützung benötigt. Auch wer vorher entrümpelt oder schon Möbel abbaut, kann Hilfe gebrauchen.
Frühzeitig planen!
Wo kommen in der neuen Umgebung welche Möbel hin? Mit welchen Kosten müssen Sie insgesamt rechnen. Nicht nur der eigentliche Wohnortwechsel mit Umzugswagen, sondern auch Verpflegung, Parkgebühren, gegebenenfalls Unterkunft.
Wenn Sie diese Fragen bereits im Vorfeld gewissenhaft beantworten und entsprechend planen, wird Ihr Umzug um einiges leichter gehen.