Verstand und Gefühl- Warum ist es immer so schwer?
Verstand und Gefühl – das ewige Thema
Verstand oder Gefühl? Was sollte man eher berücksichtigen? Diese Frage wird sehr oft gestellt, wenn es um wesentliche persönliche Entscheidungen geht. Man nimmt an, dass es sich hierbei um Entscheidungen handelt, die auf Grund von gegensätzlichen Motivationskräften getroffen werden müssen. Haben Sie auch das Gefühl, dass es irgendwie verboten ist, etwas in der Mitte auszusuchen?
Befinden Sie sich auch manchmal zwischen Verstand und Gefühl?
Beide Herangehensweisen bergen deren Gefahren
Es ist offensichtlich, dass beide Herangehensweisen Gefahren in sich bergen. Wenn man sich für den Verstand entscheidet, dann kann man für kalt und rechnerisch erklärt werden. Wenn man wiederum auf die Gefühle setzt, dann wird man nicht selten als naiv ausgelacht.
Stellen Sie sich vor, dass Vernunft und Intuition keine Feinde sind,
Beide Herangehensweisen haben auch viele Vorteile
Letztendlich haben wir Verstand und Gefühle. Beides halt. Wahrscheinlich sind sie dazu da, um uns zu dienen. Also bringen sie gewisse Vorteile mit sich.
und vereinfachen Sie ihre Strukturen
In den meisten Fällen ist die Entscheidung nicht schwer, wenn Sie Ihr Ziel vor den Augen haben
Die Vorteile bei der rationalen Herangehensweise ist die Logik, die es darin gibt. Sie können Ihren Standpunkt wunderbar argumentieren. Die rationale Herangehensweise ist sehr angebracht, wenn man auch andere Menschen für eine gewisse Entscheidung motivieren möchte. Also kann man eine durchs Bauchgefühl getroffene Entscheidung doch analysieren und dann durch starke Argumente andere Menschen für sie gewinnen. Wo ist hier der Widerspruch?
Nur intuitiv zu sein ist in unserer Zeit nicht sehr gern gesehen
Das rationale Denken verschafft ein aufgeräumtes Leben
Das bedeutet, dass Ihnen nie etwas Verrücktes passiert
Die durchs Herz getroffenen Entscheidungen machen uns glücklich. Viele Menschen nennen diese Tatsache irrational, weil sie keine logische Erklärung finden, warum etwas, was nicht unbedingt praktisch ist, uns dazu bringen kann, sich gut zu fühlen.
Ist aber alles so kompliziert? Wir sind unterschiedlich, mögen verschiedene Sachen, assoziieren mannigfaltige Tatsachen mit dem Glück. Außerdem spüren wir intuitiv, wer eine gute oder schlechte Einstellung zu uns hat.
Vielleicht verlieben Sie sich nicht
Das ist eben alles. Gefühle sind ein Hilfsmittel, Sachen zu ermitteln, die man durch Logik ebenso, doch nur langsamer herausfinden könnte.
Auch in diesem Fall stehen eigentlich Vernunft und Gefühle im Gegensatz. Wenn Sie etwas, was nach allgemeinen Regeln schlecht sei, glücklich macht, dann nehmen Sie es als Anlass zur Selbstanalyse.
Machen Sie sich nicht verrückt- die Lösung kommt früh oder spät
Was für ein Mensch bin ich, wie gut kenne ich mich, steh ich zu mir oder versuche ich jemand anders zu sein?
Seien Sie aber in solchen Fällen am besten auch etwas kritisch sich gegenüber! Denn manchmal offenbaren unsere starken Gefühle manchmal eine innere Sucht. Wenn jemand nicht die Gefühle hat, die wir für ihn empfinden, dann kann dies so ein Fall sein?
Fragen Sie sich genau: Fühlen Sie sich von einem gewissen Menschen oder einer gewissen Sache angezogen, oder vielmehr von der Vorstellung von dieser?
Wenn Sie nicht selbst entscheiden können, überlassen Sie das dem Zufall
Vernunft und Gefühle – eine lange Geschichte
Eigentlich sind doch Vernunft und Gefühle wie zwei Partner. Das Verhältnis zwischen diesen ist ein Gegenstand der Philosophie und Psychologie, seitdem diese existieren. Sie sind beide unsere inneren Werkzeuge und wenn wir sie richtig nutzen, dann können sie uns nur helfen, uns lebendiger zu fühlen.
Nur auf Grund der Logik gäbe es keine ausgefallen Sachen
Der Mensch wird eigentlich oft zwischen Logik und Intuition gerissen, er braucht beides.