Saftkur – heilende Saftwirkung und wissenswerte Tatsachen darüber
Erfahren Sie mehr über die Prinzipien der Saftkur
Dass die Fruchtsäfte für den menschlichen Organismus sehr wohltuend sind, ist wohl keine Neuigkeit. Gerade in der Kindheit wurde bei uns allen dadurch die eine oder andere Krankheit geheilt.
Also wissen wir diese Wahrheit aus Erfahrung. Sie wird aber von den Wissenschaftlern bestätigt. Diese betonen den wichtigen Nutzen vom Safttrinken und dazu ganz besonders dann, wenn die Früchte und Gemüsesorten, die in einem gesunden Umfeld gewachsen sind, als Zutaten benutzt werden.
Die nützlichen Elemente
Lassen Sie uns doch nun kurz und bündig vorstellen, welche die Inhaltsstoffe sind, die in unseren Organismus durch die Fruchtsäfte kommen und unsere Gesundheit fördern. Das sind Bio-Mittel, organische Säuren, organische Mikro – Elemente, Vitamine und Salze.
Die Säfte, welche aus frischen Früchten gepresst werden, steigern die Enzymaktivität und den Stoffwechsel. Sie spielen eine wichtige Rolle dabei, unsere Gesundheit zu stärken.
Gruppen von Säften nach Wirkung und Besonderheiten
Man kann nach Funktion innerhalb der Saftkur die Produkte in einige Gruppen unterteilen. Wir bieten Ihnen diese Herangehensweisen, damit Sie einen Überblick haben und den Nutzen aus diesen leichter ziehen.
Erste Gruppe
Die erste Gruppe schließt die Früchte und Gemüsesorten ein, welche Ihrem Organismus Vitamin C, Zucker, Mineralien, Vitamin A und B-2 und Fibern beinhalten. Die typischen Früchte und Gemüsesorten dieser Art sind Zitronen, Orangen, Erdbeeren, Tomaten, Himbeeren, Paprika, Petersilie, Kraut.
Zweite Gruppe
Die zweite Gruppe schließt Früchte und Gemüsesorten ein, welche unserem Organismus Karotin, Fibern, Mineralien, Vitamin B2 spenden. Zu dieser Gruppe können Sie die folgenden Produkte zählen: Melone, Kürbis, Tomaten, Pfirsiche, Brüsseler Kraut, grüne Bohnen, roter Pfeffer, Petersilie, Lauch und grüne Erbsen.
Dritte Gruppe
Diese Gruppe von Gemüse versorgt uns mit Mineralien, Wasser, lösbare Vitamine (aus der Gruppe C und E). Folgende Produkte gehören dazu: Äpfel, Pflaumen, Birnen, Zuckerrübe, Sellerie, Gurken, Kirschen, Rettiche, Trauben und Petersilie.
Grundlegende Regeln bei der Zubereitung von Säften
Für den Erfolg der Saftkur ist es von grundlegender Bedeutung, dass die Qualität der Nährstoffe erhalten bleibt. Vor der Bearbeitung müssten Sie alles gründlich waschen und sortieren. Entfernen Sie die verfaulten und zerkleinerten Stücke.
Manche Früchte muss man eben auch schälen, denn sie können mit der Schale nicht bearbeitet werden.
Machen Sie aus den ausgewählten Produkten sofort einen Saft. Zögern Sie nicht, denn jede verlorene Minute kann diese nicht mehr tauglich machen. Blender -Geräte schaffen in der Regel eine gesunde Mischung. Bei dieser Methode trennen sich eben viel mehr pflanzliche Pigmente ab.
Saftkur bei verschiedenen Erkrankungen
Wenn man eine Liste für Saftkur bei verschiedenen Krankheiten machen müsste, dann würde dies viel mehr Platz beanspruchen. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, einige ausgewählte Beispiele zu geben.
Magen-Darm Probleme
Saft aus Brüsseler Kraut, Kraut und Kartoffeln
Gallenblase und Kanäle: Gurken, Rüben und Möhre
Hämorrhoiden, Sklerose, Skorbut, Entzündung der Schleimhaut im Hals und Mund: Zitronensaft und Honig.
Der Möhrensaft ist für die Stillzeit sehr gesund. Er enthält eine große Menge an Vitaminen aus den Gruppen A, B, D, C und E. Er verbessert die Zahnstruktur und erhöht den Appetit. Man erreicht sehr gute Ergebnisse bei Magenproblemen. Möhrensaft schützt vor verschiedenen Infektionen.
Gurkensaft
Bei der Saftkur spielen die Gurken eine sehr wichtige Rolle. Man heilt damit das Herz-Kreislaufsystem und den Rheumatismus. Man kann damit auch das Haar Wachstum fördern. Er enthält auch eine große Menge an Kalium und hilft somit für die Normalisierung des Blutdrucks weiter.
Möhren-Rüben-Saft
Die Mischung aus Möhren und Rübensaft kann bei Problemen mit dem Rheumatismus sehr viel weiter helfen. Sie fördert die Entwicklung von roten Blutzellen. Wenn Sie auch Möhrensaft beimischen, dann verbreiten Sie die Blutgefäße, reinigen die Nieren, die Gallenblase und die Leber.
Wichtiger Hinweis:
Der Saft aus Petersilie ist sehr stark und sollte am liebsten mit etwas Anderem gemischt werden. Die Kombination Sellerie, Möhren und Spinat ist sehr wohltuend.
Den frisch gepressten Saft sollte man möglichst schnell austrinken
Die Äpfel sind sehr reich an Vitaminen
Der Apfel mildert den Geschmack von der roten Beete
Die frisch gepressten Säfte sind eine gute Erfrischungsidee für den Sommer
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Diesen Saft aus Granatapfel sollten Sie probieren