Schutz vor Elektrosmog: Wichtige Tipps zum Minimieren der Mobilfunkstrahlung

avgustina / December 11 2017

Normalerweise geben wir Acht nur auf etwas, was unsere Sinnesorgane wahrnehmen können. Genauso auch beim Elektrosmog. Die sogenannten elektromagnetischen Felder, die in unserer digitalisierten Welt durch die immer mehr werdenden Kommunikationstechnologien überall um uns herum entstehen, sehen wir nämlich nicht. Von daher empfinden wir diese auch nicht als eine unmittelbare Gefahr.

Die gesundheitsschädliche Wirkung der elektromagnetischen Strahlung, vor allem des Mobilfunks, wurde aber leider schon von mehreren internationalen Forschern durch zahlreiche Untersuchungen bewiesen. So zählt schon die Mikrowellenstrahlung, die von unseren Handys, WLAN und den Mobilfunksendemasten ununterbrochen ausgesendet wird, zu der Gruppe solcher gefährlichen Substanzen und Prozesse, wie Röntgenstrahlen und Radioaktivität sowie auch Asbest oder Contergan.

Laut unabhängiger Wissenschaftler und Medien sind sogar die staatlich festgelegten Grenzwerte für Elektrosmog in Deutschland fast schon fragwürdig. Zu groß sei der Druck der Lobbyverbände und zu hoch die Profitgier der Mobilfunkbetreiber. Selbst die WHO (die Weltgesundheitsorganisation) räumt ein, dass die elektromagnetische Strahlung “möglicherweise Krebs erregend” sei.

Der gefährliche Elektrosmog – Mobilfunksendemasten lauern überall

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Elektrosmog durch Mobilfunk schadet unserer Gesundheit

Chronische Kopfschmerzen, Schwindel, ständige Müdigkeit oder Hormon-, Herz- und Schlafprobleme sowie auch Konzentrationsschwierigkeiten, Gereiztheit, Unfruchtbarkeit, ADHS bei Kindern und sogar Allergien und Ängste können mit hoher Wahrscheinlichkeit die Folgen des unsichtbaren Elektrosmogs sein. Also, alles Störungen des Immun- und Nervensystems, die bis hin zu Hirntumoren und Krebs führen können. Vor allem die Hochfrequenzstrahlung des Mobilfunks steht hier immer mehr in Verdacht, denn diese verursacht den größten Teil des Elektrosmogs überhaupt. Es ist auch kein Wunder. Mit über 260 000 Mobilfunksendemasten und über 100 Mio. Handys gibt es hierzulande kaum noch Regionen, die von der Mobilfunkstrahlung verschont sind.

Eine visuelle Darstellung vom Elektrosmog in der Stadt

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Und ja… das WLAN. Dieses möchten natürlich wir alle haben. Und einerseits nicht zu unrecht, denn noch nie waren Telefonieren und Surfen so einfach, wie mit den drahtlosen Technologien. Leider vergessen wir dabei, dass es auch hier um eine starke Hochfrequenzstrahlung geht. Der WLAN-Sender sowie auch die Funkkarte darin sind fast ununterbrochen beim Nutzer aktiviert und damit strahlen diese die ganze Zeit gepulste Mikrowellen aus. So sind auch unsere eigenen vier Wände ständig dem allgegenwärtigen Elektrosmog ausgesetzt, vom Arbeitsplatz im Büro ganz zu schweigen.

Unsichtbar und doch störend – der Elektrosmog

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Elektrosmog Abschirmung: Produkte, die sich lohnen!

Anhand qualitativer Elektrosmog-Messungen mit einem hochwertigen HF-Messgerät erkennt man eindeutig die Strahlungsbelastung zu Hause oder im Büro. Dann bleibt es nur noch zu handeln. Und wie? Mit einer gezielten Abschirmung gegen Elektrosmog. Einige versuchen dies mittels einfacher Alufolien zu tun. Im Netz findet man sogar schon zahlreiche Anleitungen dafür. Wir raten Ihnen aber davon ab, denn bei dieser doch so preiswerten Abschirmung könnten leider ziemliche Nachteile entstehen, wie zum Beispiel das Intensivieren der elektromagnetischen Strahlung in anderen Raumbereichen. Um solche Nachteile zu vermeiden, lohnt es sich schon, sich an Spezialisten, wie Baubiologen oder Elektrobiologen zu wenden sowie auch speziell dafür hergestellte Produkte anzuwenden, wie diese auf esmog-shop.com.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem qualitativ hochwertigen HF-Messgerät?

hf messgerät bei elektrosmog

Eine Abschirm-Box für den WLAN Router, die Hochfrequenzstrahlung um maximal 90% verringert oder abschirmende Vliese, Tapeten und Vorhänge sind schon sehr sinnvoll und vor allem wohltuend für Ihre Gesundheit. Genauso sieht es aus mit weiteren Esmog Produkten, wie Abschirmfarben für die Fassade und die Wände, Aluminiumrahmen,  Edelstahlgeweben und Abschirm-Fensterfolien, spezieller Bettwäsche, Schlafsäcken und Decken sowie auch jeder Menge Abschirmkleidung fürs Berufsleben. Ein Baldachin als Elektrosmog Schutz lohnt sich natürlich auch, vor allem wenn Sie bedenken, dass wir fast ein Drittel unseres Lebens nämlich im Bett verbringen.

Extra Tipps für die Reduzierung Ihrer Strahlenbelastung:

  • Telefonieren Sie immer NUR bei gutem Empfang
  • Besorgen Sie sich ein Handy mit niedrigem SAR-Wert
  • Halten Sie Ihr Handy immer weg vom Körper – in der Handtasche oder im Auto
  • Schalten Sie nach Möglichkeit das WLAN zumindest abends aus
  • Schalten Sie Ihr Handy nachts am besten auf Flugmodus um

Fazit:

Die unsichtbare Mobilfunkstrahlung von Handys, DECT-Telefonen, Mobilfunksendemasten, WLAN, Bluetooth usw. trägt leider zahlreiche, wissenschaftlich nachgewiesene Gesundheitsrisiken mit sich. So wird auch das Abschirmen gegen den sogenannten Elektrosmog ein immer größeres Thema. Festnetz, Kabel & Co. sind in unserer Zeit definitiv schon “old school” und wir werden bestimmt nicht oder nur sehr schwierig unsere “drahtlose Freiheit” wieder weggeben. Diese zahlen wir aber leider womöglich mit unerwünschten, gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Alternative Kommunikationstechnologien mit Licht, wie VLC (Visible Light Communication) befinden sich immer noch in der Kinderstube und Elektrosmog freie Rückzugsorte sind, besonders in den Städten,  kaum zu finden. Umso wichtiger ist es, dass wir selbst einige wichtige Maßnahmen für unseren Schutz vor Mobilfunkstrahlung  unternehmen. Ein bewusster Umgang mit dem Handy und dem WLAN sowie auch das Befolgen von den oben genannten Tipps sind schon ein guter Anfang.

Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund!

Schaffen Sie ein gesundes Klima im Büro und zu Hause!

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