Nutzung von Solarenergie – Restaurants in Singapore
Schwebende, durch Nutzung von Solarenergie gesteuerte Orchideen
Spark Architekten haben ein Projekt entwickelt , welches zum Verbinden Singapores mit der Wasserfront beiträgt.
Das Objekt, um das heute die Rede sein wird, ist ein Einkaufzentrum
Es ist mobil, kann immer wieder neu konfiguriert werden
Man kann dort verschiedene Einrichtungen unterbringen
Jeder Verkäufer verfügt innerhalb dieses Projekts über eine hinsichtlich der Energie selbstständig getriebene Verkaufsstelle
Gegenwärtig ist dieses Projekt nur ein Vorschlag und es stehen keine konkreten Daten für dessen Realisierung auf dem Plan. Die Architekten sind jedoch voller Zuversicht. Der Grund dafür ist, dass es sich konzeptionell bestens in einen staatlichen Plan einschreibt.
Es geht dabei um das Entwickeln eines Netzwerkes von Solarinseln in Singapores Reservoires
Das Design inkorportiert ein solar geschütztes Canopee und mehrere, durch Nutzung von Solarenergie gesteuerte schwebende Stellen.
In jedem dieser wird sich ein Straßenverkäufer befinden
Der praktische Sinn für die Realisierung dieses Projektes ist die Beobachtung, dass Singapore die Verbindung zum Land verliert. Dies ist das Ergebnis aus vielen Dekaden von Entwicklung, Industrialisierung und Neulandgewinnung.
Die Dachkonstruktion bei dieser Art von Architektur stellt eigentlich ein Membranenkissen dar, das mit einer dünnen fotovoltaischen Schicht bedeckt worden ist. Die sich darunter befindenden Verkaufstellen, oder konkretr gesagt kleine Restaurants, ziehen viele Besucher an. Diese werden jeweils mit Wasser, Gas, elektrischer Einrichtung versorgt.
Alles ist nachhaltig erbaut worden, sodass man sowohl die Materialien, als auch das Wasser wieder verwenden kann
Man kann die verschiedenen Verkaufsstellen je nach Bedarf gruppieren.
Man kann somit verschiedenen Anforderungen entsprechen. Sie werden keine Spuren für deren Präsenz hinterlassen
Der Gründungsdirektor vom Architekturunternehmen Stephen Pimbley erläutert die Idee des Zentrums persönlich.
Man hat beobachtet, dass neben der immer schlechteren Verbindung zum Wasser auch die Kultur des Straßenverkaufs vom Essen nachzugeben begann
Zwar bleibt das Projekt bisher nur auf Papier.
Doch wird sich die Firma freuen, wenn zumindest die Wiedererstellung der Wasserfront der Stadt davon profitiert
Auf diesem Bild kann man die gruppierten Verkaufsstellen sehen