Bodenbelägetrends 2016 – Vinyl-Böden!
Das Bodenbeläge aus PVC gerne in der Industrie verwendet werden, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Allerdings setzt sich der Trend auch immer mehr in häuslichen Wohnumfeld fest. Dies liegt zu einem an der robusten Beschaffenheit von Vinyl, aber auch an der optischen Vielfältigkeit. Im Grunde sind Vinyl-Böden aus keinem Haushalt mehr wegzudenken.
Bodenbelägetrends 2016 – Vinyl-Böden!
Die vielfältigen Möglichkeiten von Vinyl:
Egal ob der Bodenbelag in der Küche, im Bad oder im Wohnzimmer eingesetzt werden soll, mit Vinyl ist man immer an auf der richtigen Seite. Die optische Gestaltung ist dabei sehr breit gefächert. So kann man beispielsweise Vinyl in der Optik von Fließen verlegen. Dies eignet sich hervorragend für das Bad oder die Küche. Ebenfalls sind Vinylböden in verschieden Holzoptiken erhältlich. Somit eignen sich dieser hervorragend für das Wohnzimmer. Es entsteht der gleiche Effekt im Design, als hätte man Dielen, Parkett oder Laminat verlegt. Der einzige Unterschied dabei ist, dass das Preis-Leistungsverhältnis um ein Vielfaches günstiger ausfällt. Auch natürlich wirkende Materialien können mit Vinyl nachgestellt werden. Somit kann man einen Boden in der Optik von Marmor oder Beton erzeugen. Im Bereich der Gestaltung sind diesem Bodenbelag keinerlei Grenzen gesetzt. Selbst aufwendige Muster oder Teppichoptiken stellen für das Vinyl keine Hindernisse dar.
Vinyl – Nicht nur ansehnlich sondern auch praktisch:
Zum einen bietet Vinyl natürlich den Aspekt, dass es relativ kostengünstig ist. Im Vergleich zu anderen Bodenbelägen, wie beispielsweise Parkett oder Laminat, ist der Meter hier um ein Vielfaches günstiger. Aber auch die Montage ist erheblich leichter. Vinyl lässt sich einfach verlegen. Die meisten Bodenbeläge dieser Art werden auf einen glatten Untergrund geklebt. Es gibt aber auch schon Varianten, welche mit einem Klick-System, wie beim Laminat, funktionieren. Ein weiterer Vorteil der Böden ist, dass diese sehr leicht zu reinigen sind. Im Gegensatz zu anderen Untergründen nehmen sie keine Feuchtigkeit auf und es gibt nichts weiter zu beachten. Laminat darf beispielsweise nicht zu feucht gewischt werden. Bei Vinyl spielt dies keine Rolle. Außerdem liegen die Vinylböden stark im Trend, da sie enorm geräuschschluckend sind. In vielen Produkten wurde bereits eine Trittschalldämpfung integriert. Dank einer besonders robusten und strapazierfähigen Oberfläche sind die Böden aus Vinyl auch langlebiger als Böden, welche aus naturbelassenen Materialien bestehen. Die Böden werden außerdem aus recycelten Materialien hergestellt und schonen somit die Umwelt. Auch dies ist ein Aspekt, warum dieser Bodenbelag so im Trend liegt. Auch der gesundheitliche Faktor wird bei den Vinylböden beachtet. Diese unterliegen in Deutschland strengen EU-Normen und dürfen keine gesundheitsschädlichen Stoffe enthalten.
Tipps zum verlegen:
Wenn man Vinylboden verlegen möchte, so sollte man zuvor einen festen Plan erstellen, nach welchen man arbeiten möchte. Danach sollte der Untergrund mit Spachtelmasse ausgeglichen werden, damit dieser eben ist. Nun lohnt es sich, etwas Haftmasse aufzutragen. Somit hält das Vinyl besser auf dem Untergrund. Die Luftfeuchtigkeit sollte nicht über 65 Prozent im Raum betragen, wenn man Dielen aus Vinyl verlegen möchte. Ebenfalls gilt es zu beachten, dass selbstklebende Leisten nur innerhalb von 1 bis 2 Stunden, nachdem sie befestigt wurden, wieder gelöst werden können. Sonst ist dies mit einem hohen Kraftaufwand verbunden. Sollten Klebeflecken auftauchen, so können diese mit Waschbenzin entfernt werden.
Die Eigenmarke Hori der Firma Holz-Richter hat sich, unter anderem, auf hochwertige Bodenbeläge aus Vinyl spezialisiert. Hierbei findet man einen Spezialisten im Bereich der robusten Trendböden. Hygiene und Design stehen bei der Firma Holz-Richter an erster Stelle. Dabei kann man sich hier Anregungen holen und die eigenen vier Wände geschmackvoll und langlebig gestalten.
